Kalkar (Nordrhein-Westfalen)

Datei:Vereinigte Herzogtuemer.JPGDatei:Kalkar in KLE.svg Kalkar ist eine Kleinstadt mit derzeit ca. 14.000 Einwohnern im Kreis Kleve am Niederrhein im Nordwesten des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen - ca. 15 Kilometer südöstlich von Kleve gelegen (hist. Karte der Herzogtümer Jülich-Kleve-Berg mit Eintrag von Calcar, aus: wikipedia.org, gemeinfrei  und  Kartenskizze 'Kreis Kleve', TUBS 2008, aus: commons.wikimedia.org, CC BY-SA 3.0).

 

Kalkar Braun Hogenberg 1575.jpg

Stadt Kalkar ('Calcaria') gegen Ende des 16.Jahrhunderts (Abb. aus: wikipedia.org, gemeinfrei)

Möglicherweise waren schon gegen Mitte des 14.Jahrhunderts Juden im niederrheinischen Kalkar ansässig, worauf urkundliche Hinweise im Stadtrecht von Kleve hindeuten. Allerdings dürften sie sich wohl nur zeitlich befristet hier aufgehalten haben, denn während des 15. und 16.Jahrhunderts war Kalkar „judenfrei“. Zu Beginn des 17.Jahrhunderts muss dann eine begrenzte jüdische Zuwanderung erfolgt sein; von der Existenz einer kleinen Gemeinde kann aber erst seit dem 18.Jahrhundert gesprochen werden. Ihren Lebensunterhalt verdienten die Juden Kalkars als Viehhändler in der Region und als Metzger; später spielte dann der Textilhandel eine größere Rolle.

Bis zur Errichtung ihrer Synagoge 1826 diente der jüdischen Gemeinde ein Raum in einem privaten Wohnhaus an der Ecke Kesselstraße/Klosterstege als Gotteshaus. Als die Zahl der Gemeindeangehörigen immer mehr wuchs, wurden größere Räumlichkeiten notwendig; deshalb erwarb die Gemeinde die freigewordene evangelische Kirche in der Hanselaer Straße und ließ diese zur Synagoge umbauen, die im Jahre 1826 eingeweiht wurde. Während im Erdgeschoss etwa 30 Männer Platz fanden, war die Empore für die Frauen bestimmt.

      

Synagoge in Kalkar (Abb. aus: wikimapia) und hist. Postkarte, Hanselaerstr. in Kalkar mit Synagoge rechts im Bild (um 1900 ?)

                                                 Synagoge in Kalkar (Gemälde von A. Dettmar)

Seit ca. 1860 gab es in Kalkar auch eine jüdische Elementarschule (Hanselaerstraße); in den Jahrzehnten zuvor war den Kindern Privatunterricht erteilt worden. Doch schon bald wurde wegen der finanziellen Belastungen die Schule wieder geschlossen. Erst gegen Ende des 19.Jahrhunderts wurde in einem Schulneubau an der Hohen Straße der Unterricht wieder aufgenommen; auf dem rückwärtigen Gelände soll sich auch die Mikwe befunden haben. Mitte der 1920er Jahre wurde der Unterricht an der jüdischen Schule endgültig eingestellt.

Ihre Verstorbenen begrub die Kalkarer Judenschaft ab dem 19.Jahrhundert auf einem kleinen Areal im Pappelkamp nahe der Stadtmauer.

Juden in Kalkar:

    --- 1622 ..........................   4 jüdische Familien,

    --- 1731 ..........................   4     “       “    ,

    --- um 1805 .......................  30 Juden,*         * hier vermutlich nur Erwachsene

                .......................  58   “  ,**        ** insgesamt

    --- 1815 ..........................  61   "  ,

    --- 1832 ..........................  93   “  ,

    --- 1885 ...................... ca. 100   "  ,

    --- 1910 ..........................  96   “  (knapp 5% d. Bevölk.),

    --- 1925 ..........................  69   “  ,

    --- 1933 ..........................  62   “  (in 15 Familien),

    --- 1934 ..........................  60   “  ,

    --- 1939 ..........................  28   “  ,

    --- 1942 (Dez.) ...................  keine.

Angaben aus: J.Bergmann/D.Z.Bondy/A.Pomerance, Juden in Kalkar, S. 26

 

Bis Ende der 1920er Jahre war Kalkar Hochburg des katholischen Zentrums; erst 1933 stieg die NSDAP zur dominierenden Partei auf; sehr schnell wurde nun die jüdische Minderheit ausgegrenzt.


Geschäft der Familie Spanier in der Monrestraße  und  eine Geschäftsanzeige (hist. Aufn. aus: stolpersteine-kalkar.de)

Vorläufiger Höhepunkt der antijüdischen Politik war auch in Kalkar der Novemberpogrom von 1938: Die wenigen jüdischen Geschäfte wurden verwüstet, das Synagogengebäude in der Hanselaer Straße aufgebrochen, die Inneneinrichtung demoliert und anschließend in Brand gesetzt; wenige Wochen später wurde die Ruine abgebrochen. Im Frühjahr 1939 musste das Synagogengrundstück verkauft werden; etwa zur gleichen Zeit ging das ehemalige jüdische Schulhaus in kommunale Hände über; der Kaufpreis wurde mit den Abbruchkosten der Synagoge „verrechnet“. Die meisten Kalkarer Juden verließen ihre Heimatstadt bis Kriegsbeginn, zumeist nach Holland; diejenigen, die zurückblieben, wurden 1941/1942 deportiert; der letzte der im Juli 1942 aus Kalkar verschleppten Juden war der 76jährige Moritz Spier. Alle 15 jüdischen Familien, die Anfang der 1930er Jahre in Kalkar gelebt hatten, hatten Opfer zu beklagen. Nachweislich kamen 38 Personen gewaltsam ums Leben; 13 gelang die Emigration, vier überlebten in der Niederlanden und eine einzige im KZ Bergen-Belsen.

 

Nach Kriegsende kehrte nur ein einziges Mitglied der früheren jüdischen Gemeinde nach Deutschland zurück.

Das letzte sichtbare Zeugnis jüdischen Lebens in Kalkar ist heute der israelitische Friedhof, der ca. 60 Grabsteine aufweist.

Eingangspforte (Aufn. Q., 2021, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 4.0)

Jüdischer Friedhof Kalkar PM20-10.jpgeinzelne Grabstelen (Aufn. Pieter Delicaat, 2020,aus. wikipedia.org, CC BY-SA 4.0)

Zum 50.Jahrestag der Pogromnacht ließ die Stadt Kalkar eine vom Kalkarer Bildhauer Chr. Welmsen-Wiegmann geschaffene zwei Meter hohe, aus Stein gefertigte Thorarolle als Denkmal im Stadtzentrum Kalkars in der Gasthausstege/Vyth-Spier-Platz (zwischen dem ehemaligen Standort der Synagoge und dem Rathaus) aufstellen.

Bildergebnis für kalkar mahnmal steinerne Thorarolle (private Aufn., aus: NRZ vom 18.3.2016)

Eine im Boden eingelassene Tafel erinnert mit den folgenden Worten an die ehemalige Gemeinde des Ortes:

Zur Erinnerung und Mahnung an den Untergang der Jüdischen Gemeinde Kalkar.

Mein Haus ist ein Bethaus genannt für alle Völker.’ - Jesaja 56,7 -

stand am Giebel der jüdischen Synagoge,

die am 9./10.11.1938 durch Nationalsozialisten zerstört wurde.

Kalkar, im November 1988

 

Nach den ehemaligen Ratsmitgliedern jüdischen Glaubens - Gustav Vyth, Josef Spier und Elias Moses Spier - ist in Kalkar ein Platz benannt.

                         Straßenbeschilderung (Aufn. aus: hoennepel.de/) http://www.hoennepel.de/fotos/000-Mahnmal-Vyth-Platz.jpg

 Seit 2006 gibt es - im Angedenken an die Synagoge der jüdischen Gemeinde – eine von der Künstlerin Eva Sand gestaltete Bildtafel eines achtarmigen Leuchters (Aufn. Christian Voigt, 2006, aus: lokalkompass.de).

Nach jahrelangen kontroversen Diskussionen um die Verlegung von sog. „Stolpersteinen“ plädierte die politische Mehrheit im Stadtrat für das Anliegen der „Interessengemeinschaft Stolpersteine“ (Nov. 2017). Seit Oktober 2018 findet man in der Monrestraße 14 messingfarbene Steinquader, die an Angehörige zweier jüdischer Familien (Schürmann und Spanier) erinnern, die während der NS-Zeit verfolgt und zumeist ermordet wurden.

                     stolpersteineverlegt für Fam. Spanier (Aufn. Stadt Kalkar, 2018)

Ein Jahr später wurden 14 Steine in der Kesselstraße verlegt, die an Angehörige der beiden jüdischen Familien Isaac und Vyth erinnern; 2020 folgten weitere zwölf, ein Jahr später nochmals 13 "Stolpersteine".

Stolperstein Kalkar Kesselstraße 19 Max VythStolperstein Kalkar Kesselstraße 19 Berta VythStolperstein Kalkar Kesselstraße 19 Alfred VythStolperstein Kalkar Kesselstraße 19 Ilse VythStolperstein Kalkar Kesselstraße 19 Lore VythStolperstein Kalkar Kesselstraße 19 Ellen Vyth

verlegt für Familie Vyth in der Kesselstraße (Aufn. Gmbo, 2020, aus: wikipedia.org, CCO)

 Stolperstein Kalkar Monrestraße 20 Oskar Schürmann.jpgStolperstein Kalkar Monrestraße 20 Amalie Schürmann.jpgStolperstein Kalkar Monrestraße 20 Bernhard Schürmann.jpgStolperstein Kalkar Monrestraße 20 Lina Schürmann.jpgStolperstein Kalkar Monrestraße 20 Martha Schürmann.jpgStolperstein Kalkar Monrestraße 20 Selma Schürmann.jpgStolperstein Kalkar Monrestraße 20 Siegfried Schürmann.jpgStolperstein Kalkar Monrestraße 20 Max Schürmann.jpg  verlegt in der Monrestraße (Aufn. Gmbo, 2020, aus: wikipedia.org, CCO)

Das 2017 begonnene „Stolperstein“-Projekt wurde 2022 mit der Verlegung der letzten Steine zu einem Abschluss gebracht: So wurden an weiteren vier Standorten insgesamt 14 „Stolpersteine“ in die Gehwegpflasterung eingelassen, die an Angehörige von vier jüdischen Familien erinnern. Damit zählt man nun im Stadtgebiet insgesamt nahezu 70 Steine.

 

 

 

Datei:Uedem in KLE.svg Die südlich von Kalkar gelegene Kleinstadt Uedem hat derzeit ca. 8.500 Einwohner (Kartenskizze, TUBS 2010, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 3.0)

Die Juden von Uedem bildeten zusammen mit denen aus Kalkar einen Synagogenbezirk. Eine in Uedem beheimatete kleine mittelalterliche jüdische Gemeinschaft soll durch die Pestpogrome von 1348/1349 vernichtet worden sein. Juden siedelten sich vermutlich im Laufe des 16.Jahrhunderts erneut im Ort an. Im 19.Jahrhundert umfasste die Zahl der Gemeindeangehörigen maximal ca. 80 Personen (etwa 5% der Gesamtbevölkerung).

Zu den gemeindlichen Einrichtungen gehörte seit ca. 1820/1822 ein eigenes Gotteshaus; das Gebäude hatte ursprünglich dem aufgelösten St. Agatha-Kloster als Kapelle gedient, war von der jüdischen Gemeinde aufgekauft und in eine Synagoge umgewandelt worden. In der Folgezeit wurde dieJudenkirche“ - wie die Synagoge im Volksmund genannt wurde - mehrfach umgebaut.

Bereits seit ca. 1700 besaß die Uedemer Judenschaft ein Begräbnisgelände am Graf-Johann-Wall, das dann um 1825 wegen vollständiger Belegung durch ein anderes an der Marienstraße – unmittelbar an den kommunalen Friedhof - ersetzt wurde.

Eine in den 1820er Jahren geschaffene jüdische Elementarschule bestand bis gegen Ende des Jahrhunderts.

Juden in Uedem:

--- 1829 .........................  44 Juden,

--- 1857 .........................  76   “  ,

--- 1885 .........................  37   “  ,

--- 1932 .........................  22   “  .

Angaben aus: Michael Lehmann, Schicksal der Uedemer Juden

Um 1930 lebten nur noch sechs jüdische Familien in Uedem, die jeweils ein Geschäft führten: Isidor Forst hatte auf der Keppelner Straße einen Vieh- und Pferdehandel, die Geschwister Bocks führten in der Mosterstraße ein Kurz-, Weiß- und Wollwarengeschäft und die Familien Koopmann am Markt, Axel Devries und Henriette Devries (beide Lohstraße) hatten je eine Metzgerei. Julius Oster betrieb einen Viehhandel.
Emigration und Flucht in die Nachbarländer führten das Ende der Gemeinde herbei. Während der Novembertage 1938 wurde in Uedem u.a. die Metzgerei Devries (Lohstraße) demoliert. Das Synagogengrundstück war bereits fünf Monate vor dem Pogrom von der benachbarten Schuhfabrik Riddermann erworben worden; das Gebäude alsbald abgebrochen. Der jüdische Friedhof an der Marienstraße wurde abgeräumt, eingeebnet und teilweise überbaut. In den 1950er Jahren stellte man teilweise den ursprünglichen Zustand wieder her; derzeit findet man auf dem Gelände 17 Grabsteine.

Seit 1988 erinnert eine Stele – zersplitterndes Glas symbolisierend – an die ehemalige jüdische Gemeinde Uedem und ihre Synagoge am Agathawall. Anlässlich des 75.Jahrestages der „Kristallnacht“ wurde an der hier gschaffenen Gedenkstätte eine Namenstafel mit den 37 jüdischen Opfern angebracht.

Die „Geschwister-Devries-Grundschule“ ist nach den beiden ermordeten Mädchen Ruth und Hilde Devries benannt.

 „Stolpersteine“ für die Schwestern Devries (Abb. Gmbo 2023, aus: wikipoedia.org, CCO)

Initiiert vom hiesigen Verkehrs- und Heimatverein erfolgte 2013/2014 - allein im historischen Ortskern - die Verlegung von mehr als 40 sog. „Stolpersteinen“; an anderen Stellen im Gemeindegebiet findet man weitere Steine.

  verlegt in der Keppelner Straße und am Markt (Aufn. Gmbo, 2023, aus: wikipedia.org, CCO)

 

                 Weitere Informationen:

Oskar Artmann, Angesehen und wohlhabend, in: "Kalender für das Klever Land auf das Jahr 1983", S. 39 - 42

Alois Puyn, In Nimwegen ‘untergetaucht’. Das Schicksal eines Kalkarer Juden und seiner Familie 1933 - 1945, in: "Kalender für das Klever Land 1984", S. 31 – 36

Dieter Peters, Der jüdische Friedhof in Uedem, Manuskript 1998

Heinrich Ries, Die Uedemer Juden und ihre Namen. Als aus ‘Isaac Isaac’ Isaac Bock wurde, in: "Kalender für das Klever Land 1988", S. 72 - 77

G.J.Bergmann/D.Z.Bondy/A.Pomerance, Juden in Kalkar - Gemeindegeschichte und Friedhofsdokumentation, Kleve 1999

Michael Brocke (Hrg.), Feuer an dein Heiligtum gelegt - Zerstörte Synagogen 1938 in Nordrhein-Westfalen, Ludwig Steinheim-Institut, Kamp Verlag, Bochum 1999, S. 277/278

Elfi Pracht-Jörns, Jüdisches Kulturerbe in Nordrhein-Westfalen, Teil II: Regierungsbezirk Düsseldorf, Bachem Verlag, Köln 2000, S. 341 - 346 und S. 364/365

Günther J. Bergmann, „Die Ereignisse der Pogromnacht 1938 in Kalkar und das Schicksal der jüdischen Familien“, Vortrag anlässlich des 70.Jahrestages des Novemberpogroms, Kalkar 2008

Michael Lehmann, Schicksal der Uedemer Juden, in: Uedemer Studien, Band 6, hrg. vom Heimat- und Verkehrsverein Uedem, 2013

N.N. (Red.), Stolpersteine sollen an Uedemer Juden erinnern, in: "NRZ - Neue Ruhr Zeitung" vom 4.7.2013

Astrid Hoyer-Holderberg (Red.), Kein weiteres Denkmal für Kalkar, in: "NRZ - Neue Ruhr Zeitung" vom 18.3.2016

Jan Kellendonk (Red.), Thorarolle in Stein, Denkmal in Kalkar von Christoph Wilmsen-Wiegmann, in: "Klever Wochenblatt - Lokalkompass" vom 11.2.2017

N.N. (Red.), Kalkarer möchten „Stolpersteine“ in der Stadt verlegen, in: "Rheinische Post" vom 17.10.2017

Günter van Meegen (Red.), Zur Geschichte der Juden in Kalkar, in: "Klever Wochenblatt - Lokalkompass" vom 14.11.2017

Geschwister Devries Schule - Kathol. Bekenntnisschule der Gemeinde Uedem (Hrg.), Ruth und Hilde Devries aus Uedem, online abrufbar unter: gds-uedem.de/nc/die-geschwister-devries/

Auflistung der in Uedem verlegten Stolpersteine, online abrufbar unter: wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Uedem

Heimat- u. Verkehrsverein Uedem (Hrg.), Das Schicksal der Uedemer Juden und anderer Opfer des Nationalsozialismus - Flyer, online abrufbar unter: uedem.de/C125722D004FB492/files/flyer_stolpersteine1.pdf/  (Anm. mit namentlicher Nennung der einzelnen Personen mit Kurzbiografie) 

Stadt Kalkar (Hrg.), Schicksale der 15 jüdischen Familien aus Kalkar nach 1933, online abrufbar unter: kalkar.de

N.N. (Red.), Am 2.Oktober (2018) werden die ersten Stolpersteine in Kalkar verlegt, in: "Klever Wochenblatt - Lokalkompass" vom 19.6.2018

Anja Settnik (Red.), Erste Stolpersteine zur Erinnerung an Kalkars Juden, in: rp-online vom 28.9.2018

N.N. (Red.), Zweite Verlegung von Stolpersteinen in Kalkar, in: "Klever Wochenblatt - Lokalkompass" vom 9.12.2019

Interessengemeinschaft STOLPERSTEINE in Kalkar e.V. (Hrg.), Stolpersteine in Kalkar – Wider das Vergessen, online abrufbar unter: stolpersteine-kalkar.de

N.N. (Red.), Dritte Verlegung von Stolpersteinen, in: „LokalKlick - Online-Zeitung Rhein-Ruhr“ vom 1.10.2020

Markus von Offern (Red.), Stolpersteine in Kalkar. Zwölf weitere Namen gegen das Vergessen, in: rp-online.de vom 12.10.2020

Klaus Schürmanns (Red.), In Kalkar werden 13 Stolpersteine verlegt, in: „NRZ - Neue Ruhr Zeitung" vom 19.11.2021

Anja Settnik (Red.), Gedenken der verfolgten Juden – In Kalkar werden letzte Stolpersteine verlegt, in: rp-online.de vom 3.6.2022

N.N. (Red.), Kalkarer Bürger spendeten für 67 Stolpersteine, in: „NRZ – Neue Ruhr-Zeitung“ vom 7.6.2022

Andreas Daams (Red.), Die Mission Stolpersteine ist in Kalkar vollendet, in: „NRZ – Neue Ruhr-Zeitung“ vom 11.6.2022