Passau/Donau (Bayern)

  Passau (Landkreis) Karte Passau mit derzeit ca. 51.000 Einwohnern ist eine Stadt in Ostbayern; die sog. "Dreiflüssestadt" liegt an der Grenze zu Österreich am Zusammenfluss von Donau, Inn und Ilz (Ausschnitt aus hist. Bildkarte, aus: staatliche-bibliothek-passau.de/  und  Kartenskizze 'Landkreis Passau', aus: ortsdienst.de/bayern/passau).

 

Der erste sichere Beleg dafür, dass jüdische Kaufleute regelmäßig die verkehrsgünstig gelegene Stadt Passau aufsuchten, stammt aus dem beginnenden 10.Jahrhundert; Indizien für eine dauerhafte Niederlassung in der Stadt liegen jedoch nicht vor. Um das Jahr 1200 sollen einige im Geldgeschäft tätige Juden in Passau gelebt haben. Zu dieser Zeit existierte hier eine kleine jüdische Gemeinde, deren Angehörige dem Bischof Untertan waren. Die Passauer Juden wohnten ghettoartig abgeschirmt in der Schlinggasse, der späteren Judengasse und heutigen Steiningergasse.

Anfang des 14.Jahrhunderts gab es am Ufer der Ilz eine Synagoge und eine Mikwe. Ihre Toten haben die Passauer Juden anfänglich vermutlich in Regensburg - mehrere Tagesreisen entfernt (!) - begraben.

                       

  links: Passau, Karte von 1827   -   rechts: Abb. aus: W.M.Schmid, Zur Geschichte der Juden in Passau, in: Zeitschrift für die Geschichte der Juden in Deutschland 1929/30, Heft 2

 

Ehemalige Synagoge zu Passau - Stahlstich von J. Poppel, um 1850 (Abb. aus: wikipedia.org, gemeinfrei)

Zu Verfolgungen der Juden Passaus kam es 1338, zur Zeit des Schwarzen Todes 1349 und vermutlich im Jahre 1390.

Um 1400 sollen sich aus Regensburg vertriebene jüdische Familien im Stadtteil Ilzstadt in Flussnähe angesiedelt haben. Nach 1420 erreichten auch aus Österreich vertriebene Juden die Stadt und ließen das „Oppidum Judaeorum“ bis gegen Mitte des 15.Jahrhunderts auf mehr als 50 Familien anwachsen. In dieser kleinen „Judenstadt“ - sie war vermutlich von einer Mauer umgeben - soll es auch eine Synagoge und außerhalb der Mauer unweit des jüdischen Wohngebietes einen eigenen Friedhof gegeben haben.

Judenfeindliche Haßreden des Dompredigers und eine durch die 1471 erschienene antijüdische Hetzschrift „Fortalitium Fidei“ ausgelöste Ritualmordhysterie (von Regensburg und Trient) sollen auch in Passau den Boden für Verfolgung und Vertreibung bereitet haben. Denn 1478 wurden wegen angeblichen sog. „Hostienfrevels“ alle männlichen Juden in Passau inhaftiert; auf Grund der durch Folter erzwungenen Aussagen wurden zehn von ihnen für schuldig befunden und hingerichtet; etwa 40 andere ließen sich taufen und durften bleiben, die übrigen wurden aus der Stadt gewiesen.

                 „Flugblatt“ von 1480 zum sog. „Hostienfrevel“ von 1477:                  

(aus: W.M. Schmid, Zur Geschichte der Juden in Passau, in: Zeitschrift für die Geschichte der Juden in Deutschland 1929/30, Heft 2, S. 129)

Anm.: In Passau inhaftierte Juden sollen unter Folter angeblich gestanden haben, dass Teile der besagten Hostie nach Regensburg verkauft worden seien. Daraufhin betrieb der Regensburger Magistrat ebenfalls einen „Hostienfrevel“-Prozess (1478), der aber nach einer Intervention von Kaiser Friedrich III. ohne Schuldspruch endete.

             Gemälde (Ausschnitt) aus dem (16.Jahrh.) mit Darstellung der angeblichen Hostienschändung durch Passauer Juden 1477 Museum Veste Oberhaus (aus: wikipedia.org, CC BY-SA 3.0).

Die Passauer Judensiedlung in der heutigen Ilzstadt wurde mitsamt der Synagoge abgerissen; an Stelle der Synagoge wurde wenig später (um 1480) mit dem Bau der Sühnekirche „St. Salvator” begonnen*.      * Die Kirche St. Salvator diente dann über Jahrhunderte hinweg der "Pflege" des klerikalen Antijudaismus.

Erst Generationen später hielten sich jüdische Kaufleute zu Marktzeiten wieder zeitweilig in Passau auf bzw. tätigten hier Geldgeschäfte.

Passau um 1600 (Abb. aus: wikipedia.org, CCO)

Zu dauerhaften Ansiedlungen von Juden - wenn auch nur wenigen - kam es aber erst im Zuge der Judenemanzipation ab Mitte des 19.Jahrhunderts. 1903 schloss sich die immer noch geringe Zahl Passauer Juden der Kultusgemeinde in Straubing an. Da die jüdische Gemeinschaft auch keine eigene Schule besaß, besuchten die wenigen jüdischen Kinder die Mädchenschule St. Nicola und die protestantische Volksschule. Unterrichtung in jüdischer Religion blieb zunächst den Elternhäusern überlassen.

Juden in Passau:

         --- 1478 ..........................  15 jüdische Familien,

--- 1867 ..........................   8 Juden,

    --- 1880 ..........................  16   “  ,

    --- 1903 ...................... ca.  40   “   (ca. 15 Familien),

    --- 1910 ..........................  73   “  ,

    --- 1916 ..........................  98   “  ,

    --- 1925 ..........................  48   “  ,

    --- 1933 ..........................  40   “  ,                            

    --- 1941 ..........................   2 in ‘Mischehe’ lebende Jüdinnen.

    --- 1946 .......................... 150 Juden (nach Volkszählung),

             .......................... 484   “   (nach Einwohnerliste).

Angaben aus:  Herbert W.Wurster, Die jüdische Bevölkerung, aus: Geschichte der Stadt Passau, Passau 2000

und                   Konrad Scholz, Juden in Passau - Dokumentation (Stadtarchiv Passau C 387), S. 40 ff.

 

Textil- und Holzhandel waren die wesentlichen Erwerbszweige der Passauer Juden. In der 1920er Jahren verzogen nicht wenige der Passauer Juden in größere Städte mit hoffnungsvolleren Betätigungsfeldern und lebendigeren Kultusgemeinden; daher zählten die jüdischen Einwohner 1933 nur noch ca. 40 Personen; die verbliebenen Bürger besaßen z.T. größere wirtschaftliche Bedeutung und waren weitgehend in die Passauer Gesellschaft integriert. Bereits vor der NS-Zeit zeigten sich in Passau antisemitische Tendenzen, die auch von der Katholischen Kirche mitgetragen wurden.

Boykott des Geschäftes von Julius Pick (Aufn. 2.April 1933)

Ende August 1935 fand in Passau eine stark besuchte antisemitische Kundgebung statt, die Auftakt zu einer Kampagne gegen die jüdischen Geschäfte war: so wurden die Schaufenster mit antijüdischen Parolen versehen und an die Bevölkerung Propaganda-Material antisemitischen Inhalts verteilt.

 Die Juden Passaus waren bereits Ende 1935/1936 fast völlig aus dem Wirtschaftsleben ausgeschaltet: So musste das Kaufhaus Merkur der Familie Bernheim aufgegeben werden; ebenso wurden das Vereinigte Kaufhaus AG Max Pfeiffer (Grabengasse) und die Textilhandlung der Gebrüder Klein (Brunnengasse) „arisiert“. Die Aufgabe des Kaufhauses Pick machte schließlich 1938 die "Judenreinheit der Stadt" nahezu perfekt. Mit der Schließung der Filiale des Schuhgeschäftes Springmann’s und der Weingroßhandlung Max Blättner verschwanden noch im gleichen Jahre die letzten jüdischen Gewerbebetriebe aus Passau.

Anm.: Allerdings bestand noch nach 1938 die Holzhandlung der Gebrüder Forchheimer, obwohl die Familie bereits zu Beginn der NS-Zeit aus Passau abgewandert war.

1938/1939 lebten dann kaum noch jüdische Bewohner in der Stadt.

 

Jüdische Überlebende aus den NS-Lagern - allerdings keine ehemals ansässigen Passauer - gründeten in den Nachkriegsjahren eine jüdische Gemeinde, die von der US-Militärregierung im „Hotel Deutscher Kaiser” ein Gemeindezentrum - mit Betsaal und später auch einer Mikwe - zugewiesen bekam.

Verwaltungssitz der jüdischen Gemeinde Passau (Aufn. 1947/1948, Stadtarchiv)

Gedenken an die ermordeten Kinder, Rathaus (Aufn. Mai 1947, Stadtarchiv) 

Die DP-Gemeinde Passau setzte sich mehrheitlich aus polnischen Juden aus der Stadt und der Region Kielce zusammen. Untergebracht waren die jüdischen DPs in mehr als 250 Wohnungen bzw. Häusern in der Stadt. Ortsvorsitzender der jüdischen Gemeinde in Passau war der Fuhrunternehmer Leon Wrobel, der im Herbst 1945 aus dem norddeutschen DP-Camp Bergen-Belsen nach Passau übergesiedelt war; ihm zur Seite standen Josef Holländer und Joachim Wolf.

In den darauffolgenden Jahren schmolz die Zahl der Gemeindemitglieder schnell wieder, sodass sich 1950 die Gemeinde auflöste. Der Gemeindevorsteher Josef Holländer hatte sich bereits im Juni 1949 mit seiner Familie auf den Weg in den neugegründeten Staat Israel gemacht.

1961 lebten nur noch 13 Glaubensjuden in Passau. Erst seit der Öffnung der Grenzen zu den osteuropäischen Staaten wurde auch die Stadt Passau neue Heimat für Juden aus Südosteuropa.

Am 10. November 1996 wurde an der Inn-Promenade das „Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus“ enthüllt, das vom österreichischen Bildhauer Wolfgang Kirchmayer geschaffen wurde.

Datei:Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus in Passau, 2011.jpgAufn. H.C., 2011, aus: wikipedia.org, CC BY 3.0

Auf dem Granitwürfel vor dem Stahl-Denkmal ist auf der Oberseite der ff. Text von Wolfgang Kirchmayer zu lesen: "In der Zukunft ist die Vergangenheit latent. Jeder Mensch hat die Freiheit gegen das Böse aufzutreten. Das gibt mir Hoffnung."

Drei Jahre zuvor war an der Grabstätte von Lydia und Josef Zach im Passauer Innstadtfriedhof eine Gedenkplatte verlegt worden, die an die während der NS-Zeit in Passau verfolgten jüdischen Bürger und an all diejenigen, die ihnen damals geholfen haben, erinnert. Dank ihres Ehemanns, des Passauer Katholiken Josef Zach, hatte die Jüdin Lydia Zach die NS-Zeit in Passau unbeschadet überstanden.

An der profanierten Kirche St. Salvator – hier stand im Mittelalter die Synagoge der Passauer Juden – mahnt seit 2005 eine Gedenktafel zum friedlichen Miteinander zwischen Völkern und Religionen. Die Tafel erinnert an den Judenpogrom von 1478 und das der jüdischen Minderheit zugefügte Unrecht. Anstoß zur Anbringung dieser Tafel gab eine in den Medien geführte Diskussion über den Umgang mit steinernen Zeugen einer antijüdischen Vergangenheit; so hatte die Kirche St. Salvator über mehrere Jahrhunderte der Pflege des kirchlichen Antijudaismus in Passau gedient.

2015 wurden in Passau 14 sog. "Stolpersteine" verlegt, die an Angehörige dreier jüdischer Familien erinnern. Die Initiative ging vom Stadtjugendring aus in Kooperation mit der Mittelschule St. Nikola, dem Gymnasium Leopoldinum, dem Gisela-Gymnasium Niedernburg und den Jugendverbänden der Evangelischen Jugend und dem Bund der Deutschen Katholischen Jugend.

             verlegt in der Ludwigstraße Stolperstein für Henriette Pick (Passau).jpgStolperstein für Lilly Pick (Passau).jpg Stolperstein für Paula Pick (Passau).jpgStolperstein für Robert Weilheimer (Passau).jpg

Stolperstein für Leopold Grünebaum (Passau).jpgStolperstein für Margareta Grünebaum (Passau).jpgStolperstein für Ilse Grünebaum (Passau).jpgStolperstein für Margot Grünebaum (Passau).jpgStolperstein für Rosa Grünebaum (Passau).jpg

 in der Nicolaistraße (alle Aufn. Chr. Michelides, 2018, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 4.0)

 

 

Im östlich von Passau gelegenen Markt Untergriesbach sind am Marktplatz/Passauer Straße fünf "Stolpersteine" in den Gehweg eingelassen, die an Angehörige der jüdischen Familie Plaschke/Frischmann erinnern; sie hatte dort ein Textil- u. Kurzwarengeschäft betrieben. Während vier Familienangehörige gewaltsam ums Leben kamen, konnte sich ein Familienmitglied durch Emigration nach Übersee retten.

 

 

 

In Vilshofen - etwa  15 Kilometer donauaufwärts von Passau - wird mit fünf "Stolpersteinen" verfolgter jüdischer Bewohner der Kleinstadt gedacht.

Stolperstein für Aron Adolf Haag (Vilshofen an der Donau).jpgStolperstein für Hanni Haag (Vilshofen an der Donau).jpgStolperstein für Flora Altbaier (Vilshofen an der Donau).jpgStolperstein für Julius Altmann (Vilshofen an der Donau).jpgStolperstein für Bruno Finger (Vilshofen an der Donau).jpg 

verlegt am Stadtplatz, Passauer Straße und Vilsvorstadt (Aufn. Chr. Michelides, 2019, aus: commons.wikimedia.org, CC BY-SA 4.0)

 

 

 

In Pocking - etwa 25 Kilometer südwestlich Passaus - befand sich nach Kriegsende ein jüdisches DP-Camp, das das größte in der US-Zone und nach Bergen-Hohne das zweitgrößte in den westlichen Besatzungszonen war. Es war auf dem Gelände des in den 1930er Jahren entstandenen Fliegerhorstes bzw. auf dem Lagergelände eines in den letzten Kriegsmonaten errichteten Außenlagers des KZ Flossenbürg untergebracht. Ehemalige Häftlinge blieben in Pocking und gründeten in der Stadt eine DP-Gemeinde; mehrheitlich bestand die Gemeinde aus Shoa-Überlebenden aus Osteuropa, die vor antisemitischen Verfolgungen in ihren Heimatländern sich in die US-Besatzungszone geflüchtet hatten. Ab Januar 1946 wurden die Baracken des ehem. Fliegerhorstes mit jüdischen DP‘s belegt.

Trotz schlechter Lebensbedingungen entwickelte sich im DP-Camp ein reges Gemeindeleben; auch eine der größten ORT-Schulen in Deutschland hatte hier ihren Sitz. Gegen Ende 1946 erreichte das Lager mit mehr als 8.000 Menschen seine höchste Belegung. Unter den DP-Bewohnern waren auch mehrere hundert strenggläubige Juden, die nach den Vorschriften von Talmud und Thora lebten.

Anfang 1949 wurde das DP-Camp Pocking aufgelöst.

 

 

 

Weitere Informationen:

Moritz Stern, Der Passauer Judenprozeß 1478, in: "Jeschurun", No.11/12 (1928), S. 647 - 673

W.M. Schmid, Zur Geschichte der Juden in Passau, in: "Zeitschrift für die Geschichte der Juden in Deutschland 1929/30", Heft 2 (1929), S. 119 – 135

Germania Judaica, Band II/2, Tübingen 1968, S. 647 und Band III/2, Tübingen 1995, S. 1088 - 1091

Stefan Schwarz, Die Juden in Bayern im Wandel der Zeiten, Olzog-Verlag, München/Wien 1963 (Taschenbuchausgabe München 1980)

Konrad Schilling (Hrg.), Monumenta Judaica - 2000 Jahre Geschichte und Kultur der Juden am Rhein – Katalog. Eine Ausstellung im Kölnischen Stadtmuseum Okt. 1963/März 1964, 3. Aufl., Köln 1963, Abb. 294

Konrad Scholz, Juden in Passau - Dokumentation, überarbeitet durch Sigrid Grassl, (Stadtarchiv Passau C 387, S. 40 ff.)

Anna-Elisabeth Rosmus-Wenninger, Exodus - Im Schatten der Gnade. Aspekte zur Geschichte der Juden im Raum Passau, Tittling 1988

Israel Schwierz, Steinerne Zeugnisse jüdischen Lebens in Bayern - Eine Dokumentation, Bayrische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, 2.Aufl., München 1992, S. 341 f.

Stefan Rammer (Hrg.), Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus. Dokumentation und Aspekte zur Geschichte des „Dritten Reiches” in Passau, mit Beiträgen von Peter Steinbach und Herbert W. Wurster, in: Veröffentlichungen zur Kulturgeschichte Passaus 6, Passau 1996

Egon Boshof/u.a., Geschichte der Stadt Passau, Passau 1999, S. 385 - 392

Bernhard Löffler, Passauer Juden, in: Winfried Becker (Hrg.), Passau in der Zeit des Nationalsozialismus, Universitätsverlag Passau 1999

Herbert W.Wurster, Die jüdische Bevölkerung, in: Geschichte der Stadt Passau, Passau 2000, S. 385 – 392

Passau, in: alemannia-judaica.de (Angaben zur spätmittelalterlichen Geschicht der Passauer Juden)

Robert Schlickewitz (Red.), „Die Juden zu Passau“ und des „Knaben Wunderhorn“, in: haGalil.com vom 26.1. 2011

Rita Loher-Bronold (Red.), Gedenkkultur in Passau, in: haGalil.com vom 24.3.2011

Pocking – Jüdisches DP-Camp, online abrufbar unter: after-the-shoah.org/pocking-juedisches-dp-lager-jewish-dp-camp/

Jim G. Tobias, Chasah we Emaz - Stark und Mutig! Beitrag über die jüdische Nachkriegsgemeinde in Passau, in: haGalil.com, 11. 2. 2012

Stadt Passau (Hrg.), Stolpersteine in Passau, in: Pressearchiv der Stadt Passau vom 24.7.2015

Bistum Passau (Hrg.), Gedenken.- Stolpersteine in Passau erinnern an Opfer , online abrufbar unter: bistum-passau.de/aktuelle-meldungen/21/7/2015/stolpersteine-passau

Auflistung der in Untergriesbach verlegten Stolpersteine, online abrufbar unter: wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Untergriesbach

Stadtjugendring Passau (Hrg.), Stolpersteine in Passau - Dokumentation in Text und Bild, online abrufbar unter: sjr-passau.de (2017)

Auflistung der in Vilshofen verlegten Stolpersteine, online abrufbar unter: wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Vilshofen_an_der_Donau

Jim G. Tobias (Bearb.), Jüdische Orthodoxie in Niederbayern, in: haGalil.com vom 11.12.2017 (betr. DP-Camp in Pocking)