Schwedt/Oder (Brandenburg)
Schwedt/Oder ist heute eine Mittelstadt im Landkreis Uckermark mit ca. 33.500 Einwohnern; sie liegt im Unteren Odertal ca. 40 Kilometer südlich von Stettin/Szczecin (Ausschnitte aus hist. Karten von 1905, aus: wikipedia.org gemeinfrei und Kartenskizze der Uckermark aus: ortsdienst.de/brandenburg/uckermark).
Schwedt gehörte im 18. und 19. Jahrhundert zu den brandenburgischen Städten, in denen ein relativ hoher Anteil jüdischer Bewohner lebte.
Blick auf Schwedt und das Schloss, um 1670 (Abb. Rettinghaus, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 3.0)
Ob bereits im Spätmittelalter Juden in Schwedt gelebt haben, kann nicht eindeutig belegt werden; die um 1570 erfolgte Erwähnung einer „Jüdenstraße“ ist der einzige spärliche Hinweis. Seit etwa 1670 durften sich - mit kurfürstlicher Erlaubnis - Juden in Schwedt ansiedeln; als erste war die Familie des Juden Benedikt Levi aus Oderberg zugezogen. Bis 1718 blieb die Familie Levi die einzige jüdische Familie in Schwedt; nur deren ältester Sohn (Caspar Levi) erhielt einen „Schutzbrief auf Schwedt“; den anderen Familienangehörigen war zwar weiterhin ein Aufenthaltsrecht in Brandenburg zugestanden – allerdings nicht in Schwedt.
In der Folgezeit entwickelte sich die jüdische Gemeinde langsam zur größten Gemeinde der Uckermark - hinter der Gemeinde von Prenzlau. Ende des 18.Jahrhunderts erwarb die Judenschaft Schwedts ein Haus in der Jüdenstraße, der späteren Mittelstraße, in dem ein Synagogenraum eingerichtet wurde; im Hofbereich war eine Mikwe angeschlossen. Eine jüdische Elementarschule hat vermutlich ab den 1820er Jahren bestanden. Als religiös-orthodox eingestellte Gemeindemitglieder die Reformgottesdienste des Rabbiners Nathan Hirsch Kuttner* nicht akzeptieren wollten, kam es vorübergehend zur Spaltung der Gemeinde. Die orthodoxen Vertreter hielten nun eigene Gottesdienste in einem angemieteten Raum ab.
* Nathan Hirsch Kuttner war 1841 als Rabbiner in den Dienst der Gemeinde getreten; er übte dieses Amt ein halbes Jahrhundert (!) aus.
1862 errichtete die Gemeinde eine schlichte Synagoge mit nahezu quadratischem Grundriss; sie war über das Berliner Tor in der Stadtmauer zugänglich.
Modell des Schwedter „Synagogenbezirks“ - rechts die Synagoge (Katrin Kessler, TU Braunschweig)
Das jüdische Ritualbad mit einem ehemaligen „Tempeldiener"-Haus befand sich auf einem Grundstück am westlichen Rand der Altstadt (Gartenstraße). Das Badehaus aus unverputztem Ziegelmauerwerk - um 1870 errichtet - bestand aus einem runden Brunnenschacht, dessen oberirdischer Bereich von einer Rundkuppel abgeschlossen ist.
restaurierte Mikwe - Tempeldienerhaus (Aufn. S. Nehls, 2010, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 3.0)
Zum Synagogenbezirk Schwedt gehörten später auch die Ortschaften Vierraden und Heinersdorf.
Ein erster Friedhof muss bereits im 17.Jahrhundert angelegt worden, auf dem bis um 1710 auch verstorbene Juden aus Angermünde beerdigt wurden. Ein erster urkundlicher Nachweis des Friedhofs stammt aber erst aus späterer Zeit. Um 1850 wurde nördlich des Bahnhofs an der Helbigstraße ein neues Bestattungsgelände eingeweiht.
Bis Ende der 1830er Jahre beerdigten auch die Vierradener Juden ihre Verstorbenen in Schwedt.
Juden in Schwedt:
--- um 1685 ............................ eine jüdische Familie,
--- um 1720 ............................ 3 " " n,
--- um 1790 ............................ 7 " " ,
--- 1800 ............................... 13 “ “ (58 Pers.),
--- 1812 ............................... 37 “ “ (95 Pers.),
--- 1830 ............................... 124 Juden,
--- 1850 ............................... 131 “ ,
--- um 1860 ........................ ca. 180 " ,
--- 1890 ............................... 206 “ ,
--- 1912 ............................... 146 “ ,* *andere Angabe: 173 Pers.
--- 1925 ............................... 136 “ ,
--- 1933 ............................... 135 “ ,
--- 1942 ............................... ein “ ().
Angaben aus: Irene Diekmann/Julius H.Schoeps (Hrg.), Wegweiser durch das jüdische Brandenburg
und Helmut Eschwege, Geschichte der Juden im Territorium der ehemaligen DDR, Band I, S. 478/479
Blick auf Schwedt, um 1930 (aus: akpool.de)
Wirtschaftliche Bedeutung für die Region hatte der Tabakanbau und -handel, der seit Ende des 17.Jahrhunderts durch die brandenburgisch-preußischen Herrscher gefördert wurde. Während die Rohtabakproduktion zumeist von hugenottischen Zuwanderern betrieben wurde, lag der eigentliche Handel seit frühen Zeiten u.a. in den Händen konzessionierter Juden. Als um 1900 der Tabakanbau in Brandenburg seinen Höhepunkt erreichte, gab es allein in Schwedt fast 30 Tabak- und Zigarrenfabriken sowie Tabakhandlungen; Mitte der 1920er Jahre existierten noch sechs Rohtabakhandlungen, von denen sich vier in jüdischem Besitz befanden; um 1910 waren es noch acht gewesen. Aber auch der Pferde- und Textilhandel wurde in Schwedt von Juden betrieben.
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Die Schwedter Juden waren weitgehend in die kleinstädtische Gesellschaft integriert; so gehörten um 1910 einige Juden der hiesigen Stadtverordnetenversammlung an. Zu Beginn des 20.Jahrhunderts setzte die Abwanderung jüdischer Familien in die Großstädte Preußens ein.
Mit der NS-Machtübernahme 1933 trat auch in Schwedt ein radikaler Antisemitismus offen in Erscheinung; erste Ausschreitungen wurden bereits im März 1933 verzeichnet. Folge war die Emigration Schwedter Juden, die sich nach 1935 noch verstärkte. Erneut war es zu antijüdischen Übergriffen, z.B. auf das Kaufhaus Hugo Salomon, gekommen. Schilder mahnten: „Juden sind in dieser Ortschaft nicht erwünscht.”
Vorläufiger Höhepunkt der NS-Maßnahmen gegen Juden war auch in Schwedt die „Reichskristallnacht“ vom November 1938. Nachdem die Eingänge der Synagoge mit Fahrzeugen des NSKK aufgebrochen worden waren, zertrümmerten Nationalsozialisten die Inneneinrichtung des jüdischen Gotteshauses; von einer Brandlegung nahm man Abstand, da man nicht die in unmittelbarer Nähe stehenden Gebäude gefährden wollte. Aus der Synagoge entwendeten die Plünderer ein Harmonium, verluden es auf einen LKW und fuhren damit lärmend zu den Wohnungen und Geschäften der jüdischen Einwohner; diese wurden teilweise geplündert und die Männer verhaftet. Alsbald musste die jüdische Gemeinde Synagoge, Kantorhaus und Friedhof an die Kommune abtreten; das Synagogengebäude sollte zu einem SA-Heim umfunktioniert werden. Durch Kriegseinwirkung wurde das ehemalige Synagogengebäude zerstört; die Ruine wurde später abgetragen. Bis 1942 hatten alle Schwedter Juden die Stadt verlassen bzw. waren inzwischen verstorben. Etwa 70 Angehörige der jüdischen Gemeinde Schwedt wurden Opfer der „Endlösung“.
Seit 1988 erinnert eine Gedenktafel an der Eingangspforte der ehemaligen Schwedter Synagoge in der Harlanstraße an die jüdischen Opfer der NS-Herrschaft.
Hier stand von 1862 bis zu ihrer Vernichtung durch die Faschisten in der Pogromnacht vom 9.Nov. 1938 die Synagoge der Schwedter Juedischen Gemeinde.
Zur Mahnung und Erinnerung
November 1988
Im gleichen Jahr wurde die zugeschüttete, einst unmittelbar hinter der Stadtmauer gelegene Mikwe freigelegt. Auch der jüdische Friedhof (an der Helbigstraße) mit seinen ca. 120 Grabsteinen aus verschiedenen Jahrhunderten ist vollständig erhalten geblieben; er gehört damit zu den größten noch erhaltenen jüdischen Friedhöfen in Brandenburg. 2002 und 2009 wurden Grabstätten des Friedhofs geschändet.
jüdischer Friedhof Schwedt (Aufn. B. Heidenhain, um 2010 und C., 2010, aus: commons.wikimedia.org, CC BY-SA 3.0)
Seit 1992 trägt die Mittelstraße wieder ihren alten Namen „Jüdenstraße“. Mit hohen finanziellen Kosten wurde 2009 die Sanierung des historischen jüdischen Frauenbades – es ist noch das einzige im Lande Brandenburg - abgeschlossen; auch das neben der Mikwe liegende barocke "Tempeldiener"-Haus wurde rekonstruiert. Der brandenburgische Ministerpräsident Platzeck eröffnete im Sept. 2010 während des Landesfestes das hier untergebrachte Museum für die jüdische Geschichte von Schwedt. Eine Dauerausstellung erinnert nun an das jüdische Alltagsleben der Stadt.
Jüngst wurden auch die historischen Fundamente der Synagoge freigelegt. Nach Planungen sollten die aufgefundenen Mauerreste der ehemaligen Synagoge in der Gartenstraße als Bodendenkmal erlebbar gemacht und mit einer Überdachung für die Nachwelt erhalten werden. Realisiert würden 2021 diese Überlegungen auf die Weise, dass man auf dem Synagogenfundament ein "Seminarhaus" errichtete, in dem künftig mit Ausstellungen und pädagogischen Veranstaltungen an jüdisches Leben in Brandenburg erinnert werden soll.
Im Jahre 2010 wurde mit dem Setzen von sog. „Stolpersteinen“ begonnen; derzeit sind im gesamten Stadtgebiet ca. 40 "Stolpersteine" vorhanden (Stand 2024).
verlegt in der Gerberstraße (Aufn. Chr. Michelides, 2020, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 4.0)
... in der Berliner Straße u. Bahnhofstraße
Aufn. Clemens Franz, aus: commons.wikimedia.org, CC BY-SA 4.0
In Vierraden - seit 2003 Teil der Kommune Schwedt - erinnert ein jüdischer Friedhof, der vermutlich um 1830/1840 angelegt wurde, an die einst hier beheimatete kleine israelitische Gemeinschaft; diese setzte sich um 1830 aus ca. zehn Familien zusammen. Neben nur wenigen noch erhaltengebliebenen Grabsteinen weist auf dem Areal in der Nähe der Neuen Welse ein Gedenkstein auf die ehemalige jüdische Gemeinde Vierradens hin.
Jüdischer Friedhof Vierraden (Aufn. aus: uckermark-region.de)
Am Eingang zum Friedhof informiert eine Tafel wie folgt:
Jüdischer Friedhof - Jewish cemetery - cmentarz Żytowski
1860 schenkte der jüdische Tabakhändler Aron Seelig das 750 m² große Grundstück an die Synagogengemeinde zu Schwedt zur Nutzung für die jüdischen Einwohner Vierradens. Die Ansiedlung jüdischer Bewohner in Vierraden erfolgte relativ spät. Mitte des 19. Jahrhunderts sind 17 jüdische Familien mit 88 Personen erfasst, die vorwiegend Tabakhandel betrieben. Eine eigene jüdische Gemeinde existierte in Vierraden nicht. Die jüdischen Einwohner hatte hier eine Betstube und waren mit der Synagogengemeinde in Schwedt verbunden. Auf die Friedhof fanden bis 1928 ca. 30 Vierradener Bürger jüdischen Glaubens ihre letzte Ruhestätte. Die letzte Beisetzung auf dem Friedhof war die des jüdischen Bürgers Hermann Schwarz am 01.12.1928. In der Reichspogromnacht 1938 wurde der jüdische Friedhof verwüstet. Nach 1945 verfiel der Friedhof zusehends und wurde erst in den Jahren 1988/1989 wiederhergestellt. Zur Erinnerung an die jüdische Gemeinde errichtete die Stadt Vierraden auf dem Gelände einen Gedenkstein. Im Jahre 2004 erfolgte die Sanierung der Friedhofsmauer. Heute sind noch 14 Grabstellen zu erkennen, davon vier aufrecht stehende, erhaltene Grabsteine mit hebräischer und teilweise deutscher Inschrift. Als ein Zeugnis jüdischen Lebens dieser Region ist der Friedhof unter Denkmalschutz gestellt.
2018 wurden in der Neuen Straße mehrere sog. Stolpersteine" verlegt, die an ehemalige jüdische Bewohner aus Vierraden erinnern sollen.
Aufn. Chr. Michelides, 2020, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 4.0.
Im nur wenige Kilometer von Schwedt entfernten, jenseits der Oder liegenden Städtchen Königsberg (poln. Chojna) - einst zur brandenburgischen Neumark gehörig - wurden die jüdischen Bewohner 1510 vertrieben. Ab der zweiten Hälfte des 17.Jahrhunderts waren wieder einige Juden hier ansässig; um 1690 waren es nachweislich fünf Familien. Die jüdische Gemeinschaft zählte um 1800 etwa 200 Personen; in den 1880er Jahren waren es immerhin noch mehr als 150. Ein Jahrzehnt später war deren Anzahl bereits auf ca. 120 Personen gesunken. Neben einer 1907 neu erbauten Synagoge gab es seit Mitte des 19.Jahrhunderts auch einen jüdischen Friedhof. Anfang der 1930er Jahre hatte sich die jüdische Bevölkerung auf nunmehr etwa 30 - 40 Personen reduziert. Während der „Kristallnacht“ wurde die Synagoge zerstört. Heute erinnern nur noch Grabsteinrelikte an das in Vergessenheit geratene jüdische Begräbnisareal.
vgl. Königsberg (brand. Neumark)
Weitere Informationen:
Erich Westermann, Benedikt Levi, der erste Schutzjude in Schwedt, in: "Schwedter Heimatblätter", No. 6, März 1930
Hans-Georg Eichler, Der jüdische Friedhof und die jüdische Gemeinde zu Schwedt, in: "Schwedter Jahresblätter", Heft 3/1982, S. 75 f.
Lutz Libert, Uckermärker Tabak, Anbau – Handel – Verarbeitung, in: "Schwedter Heimatblätter", Heft 8 (1987)
Helmut Eschwege, Geschichte der Juden im Territorium der ehemaligen DDR, Dresden 1990, Band I, S. 478/479
Lutz Libert, Zur Geschichte der jüdischen Gemeinden in der Uckermark, in: Die Uckermark. Beiträge zur Kulturgeschichte einer Region, Hrg. Gesellschaft für Heimatgeschichte, Frankfurt/Oder 1990, S. 55 - 77
Zeugnisse jüdischer Kultur - Erinnerungsstätten in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen, Tourist Verlag GmbH, Berlin 1992, S. 108/109
Janina Krenz, Das Judentum in der Uckermark - Projektarbeit am Städtischen Gymnasium Prenzlau, 1992
M.Brocke/E.Ruthenberg/K.U.Schulenburg, Stein und Name. Die jüdischen Friedhöfe in Ostdeutschland (Neue Bundesländer/DDR und Berlin), in: "Veröffentlichungen aus dem Institut Kirche und Judentum", Hrg. Peter v.d.Osten-Sacken, Band 22, Berlin 1994, S. 604/605
Irene Diekmann/Julius H.Schoeps (Hrg.), Wegweiser durch das jüdische Brandenburg, Edition Hentrich, Berlin 1995, S. 234 ff.
Lutz Libert, Juden im Tabakhandel, in: I. Diekmann/J. H.Schoeps (Hrg.), Wegweiser durch das jüdische Brandenburg, Edition Hentrich, Berlin 1995, S. 343 ff.
Stadtarchiv Schwedt/Oder (Hrg.), Chronik der Stadt Schwedt 955 - 1945, Schwedt 1996
Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus - Eine Dokumentation II, Hrg. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1999, S. 347/348
The Encyclopedia of Jewish Life before and during the Holocaust (Vol. 2), New York University Press, Washington Square, New York 2001, S. 643
Wolfgang Weißleder, Der Gute Ort - Jüdische Friedhöfe im Land Brandenburg, hrg. vom Verein zur Förderung antimilitaristischer Traditionen in der Stadt Potsdam e.V., Potsdam 2002, S. 48
Katrin Keßler, Die Bauwerke der jüdischen Gemeinde in Schwedt/Oder, Petersberg 2007
Lutz Libert, Jüdische Tabakhändler, in: Irene A. Diekmann (Hrg.), Jüdisches Brandenburg. Geschichte und Gegenwart, Beiträge zur Geschichte und Kultur der Juden in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen, Band 5, Berlin 2008, S. 419 – 421
Carola Nathan (Red.), Gegen das Vergessen. Zeugnisse jüdischen Lebens in Schwedt, in: "MONUMENTE – Magazin für Denkmalkultur in Deutschland", Hrg. Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Juni 2010 (online abrufbar unter: monumente-online.de)
Brigitte Heidenhain, Juden in Schwedt – ihr Leben in der Stadt von 1672 bis 1942 und ihr Friedhof, Universitätsverlag Potsdam, Potsdam 2010
Heide Sobotka (Red.), Ein Kleinod in der Uckermark, in: „Jüdische Allgemeine“ vom 16.9.2010
Stadt Schwedt, Bauensemble Jüdisches Ritualbad und Synagogendienerhaus, online abrufbar unter: schwedt.eu
Chojna, in: sztetl.org.pl
Cornelia Hendrich (Red.), Graben nach der Synagoge, in: „MOZ - Märkische Oderzeitung“ vom 24.8.2012
Aileen Hohnstein (Red.), Schwedt: Elf neue Stolpersteine, in: „MOZ - Märkische Oderzeitung“ vom 18.1.2013
Thomas Büsching (Red.), Stolpersteine in Schwedt/Oder, in: Nationalparkstadt Schwedt/Oder, 2013
Michael Dietrich (Red.), „Plötzlich war der Wolfgang weg“ (betr. Stolpersteine in Vierraden und Schwedt), in: „MOZ - Märkische Oderzeitung“ vom 9.2.2016
Brigitte Heidenhain (Bearb.), Geschichte der jüdischen Gemeinde Schwedt und ihres Friedhofs, in: Universität Potsdam - Institut für jüdische Studien und Religionswissenschaft (Hrg.), Jüdische Friedhöfe in Brandenburg, online abrufbar unter: uni-potsdam.de (2016)
Josefin Roggenbuk (Red.), Spuren jüdischer Kultur, in: „MOZ - Märkische Oderzeitung“ vom 4.11.2017 (betr. Jüdischer Friedhof Schwedt)
Dietmar Rietz (Red.), Erinnerung – Stolpersteine gegen das Vergessen, in: „MOZ - Märkische Oderzeitung“ vom 21.3.2018
Stadt Schwedt (Hrg.), Stolpersteine – Ein Stein. Ein Name. Ein Mensch, online abrufbar unter: schwedt.eu (2018)
Riccardo Wittig/Antenne Schwedt (Red.), Neues Seminarhaus erinnert an jüdisches Leben in Brandenburg, in: rbb24.de vom 27.8.2021
Susanne Gietl (Red.), Warum sich Spuren der Synagoge in Schwedt in New York finden, in: "MOZ - Märkische Oderzeitung" vom 5.7.2023