Norderney/Insel (Niedersachsen)

Datei:Norderney in AUR.svg 

Die ostfriesische Insel Norderney – dem niedersächsischen Festland zwischen der Ems- und Wesermündung vorgelagert – ist heute eine Einheitskommune mit derzeit ca. 6.000 Einwohnern; sie zählt heute zu den von den meisten Urlaubern besuchten deutschen Nordseeinseln (Kartenskizze 'Norderney im Kreis Aurich', TUBS 2009, aus: commons.wikimedia.org, CC BY-SA 3.0 und 'Jüdische Gemeinden in Ostfriesland', Abb. O. 2007, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 3.0).

 

Die jüdische Gemeinschaft Norderney bildete keine selbstständige Synagogengemeinde, sondern war eine Filialgemeinde von Norden. Sie verfügte über eine eigene Synagoge, die vornehmlich den hier weilenden jüdischen Badegästen zur Verfügung stand. Im Zusammenhang mit dem Badebetrieb siedelten sich ab Mitte des 19.Jahrhunderts auch jüdische Familien auf der Insel an; sie wollten mit ihrem Gewerbe, z.B. einem Restaurant mit koscherer Küche, vom boomenden Tourismusgeschäft auf der Insel profitieren. Die Synagoge in Norderney war 1878 dank Spenden wohlhabender jüdischer Badegäste errichtet worden. Sie wurde bis 1933 als solche genutzt. Jahre später wurde sie von einem Geschäftsmann gekauft, der hier einen Lagerraum einrichtete.

                    

                                     Anzeigen von Juli 1914 (oben) und 1929 (rechts)    

         

Die Synagoge auf Norderney (hist. Aufn., um 1900/1905, aus: wikipedia.org, gemeinfrei)

                 Über die Eröffnung der Norderneyer Synagoge berichtete die „Ostfriesische Zeitung” am 10.8.1878:

Heute Morgen fand die feierliche Eröffnung der hier neu gebauten Synagoge statt, welche hauptsächlich aus freiwilligen Gaben hier anwesender Kurgäste hergestellt ist. ... übergab der Herr Landdrost v. Zakrzewski das Gotteshaus im Namen Sr. Maj. des Kaisers der jüdischen Glaubensgenossenschaft. Die Ehrengäste, die Gemeindemitglieder und die übrigen Anwesenden begaben sich daraufhin in die Kirche und nahmen ihre Plätze ein. Unter Begleitung eines von Damen ausgeführten Gesanges wurden darnach die Gesetzesrollen und ein von einem anwesenden Badegaste geschenkter silberner Weihebecher vor das Allerheiligste getragen. ...  Nachdem hiernach die Thoras in die heilige Lade gesetzt, hielt nach einem abermaligen Gesange der Herr Dr. Prager aus Hannover die Festpredigt, ... Ein Schlußgebet schloß die feierliche Handlung.

Ein jüdischer Friedhof auf der Insel existierte zu keiner Zeit; Verstorbene mussten auf das Festland überführt werden.

Juden in Norderney:

         --- 1867 ..........................  6 Juden,

    --- 1885 .......................... 31   “  ,

    --- 1895 .......................... 35   “  ,

    --- 1905 .......................... 35   “  ,

    --- 1925 .......................... 88   “  ,

    --- 1933 .......................... 28   “  ,

    --- 1935 ..........................  9   “  ,

    --- 1940 ..........................  keine.

Angaben aus: Das Ende der Juden in Ostfriesland - Ausstellung der Ostfriesischen Landschaft ..., Aurich 1988, S. 63

 

Die oft feindliche Stimmung gegenüber jüdischen Kurgästen dokumentiert sich auch in einem Brief Theodor Fontanes, den er 1881 von der „Judeninsel“ Norderney verschickte; in diesem hieß es u.a.: „ ... Fatal waren die Juden; ihre frechen, unschönen Gaunergesichter (denn in Gaunerei liegt ihre ganze Größe) drängen sich einem überall auf. Wer in Rawicz oder Meseritz ein Jahr lang Menschen betrogen oder wenn nicht betrogen, eklige Geschäfte besorgt hat, hat keinen Anspruch darauf, sich in Norderney unter Prinzessinnen und Comtessen mit herumzuzieren. ...” Jüdische Badegäste auf der Insel Norderney stellten in den 1920er Jahren einen ganz erheblichen Anteil der Kurgäste; zeitweilig sollen beinahe die Hälfte aller erholungssuchenden Juden gewesen sein und deshalb war Norderney bei völkischen Kreisen als "Juden-Insel" verschrien. Seit 1910 gab es hier auch ein Kindererholungsheim der Zionsloge U.O.B.B. („Unabhängiger Orden B’nai B’rith“). Schon vor dem Ersten Weltkrieg galt Norderney als reiches Judenbad.

Das Zusammenleben von Juden und Nichtjuden auf der Insel Norderney war - im Gegensatz zu anderen Nordseeinseln - bis 1933 insgesamt verhältnismäßig problemlos verlaufen. Um den „Makel“ des „Judenbades“ loszuwerden, versuchten nach der NS-Machtübernahme die lokalen Behörden nun gezielt - vor allem über die Presse - Juden vom Kurbetrieb fernzuhalten; dies gelang bereits 1934/1935 weitgehend.

                 Aus einem Schreiben des Norderneyer Gemeindevorstandes an den Regierungspräsidenten in Aurich vom 23.9.1933:

„ ... Das Verhalten zu den Juden hat Norderney ungeheuren Schaden verursacht. Tausende von deutschen Gästen, die früher zur Kur hier weilten, sind wegen der unerträglich vielen Juden der Insel fern geblieben. Viele, die Norderney noch garnicht kennen, sind wegen der Juden erst garnicht hierher gekommen. Denn Norderney war nicht nur in Deutschland, sondern auch in den übrigen europäischen Ländern als Judenbad verrufen. Eine verantwortlich handelnde Verwaltung hätte die Gefahr erkennen und ihr ein(en) Riegel vorschieben müssen. ...“

In einer Presseerklärung von Dez. 1933 ließ die Kurverwaltung mitteilen, dass jüdische Kurgäste auf Norderney „nicht erwünscht“ seien. „Sollten Juden trotzdem versuchen, im kommenden Sommer in Norderney unterzukommen, so haben sie selbst die Verantwortung zu tragen. Bei vorkommenden Reibereien müßte die Badeverwaltung im Interesse des Bades und der anwesenden deutschen Kurgäste die anwesenden Juden sofort von der Insel verweisen.“

Historisches Bild der Kur- und Bäderverwaltung Norderney<address>© Stadtarchiv Norderney</address>    Mit der Kampagne „Norderney judenfrei” versuchte auch die SA, jüdische Kurgäste und Einwohner von der Insel fernzuhalten bzw. zu vertreiben (hist. Aufn. Stadtarchiv Norderney). 1937 folgte eine gesetzliche Regelung, die Juden jegliche Kuraufenthalte faktisch unmöglich machte; danach sollten sie nur noch in solchen Badeorten zugelassen werden, wo sie getrennt von den übrigen Gästen in "geschlossenen jüdischen Fremdenheimen" untergebracht werden konnten.

Während des Novemberpogroms von 1938 wurden sieben jüdische Inselbewohner von SA-Leuten aus ihren Wohnungen geholt und einen Tag festgehalten; dabei stellte man sie auf einem öffentlichen Platz ‚zur Schau’. In einem bereits seit 1936 geschlossenen jüdischen Geschäft wurden die Scheiben eingeschlagen und die Ladeneinrichtung demoliert; das Warenlager wurde vom NSV konfisziert und abtransportiert. Die Wohnungen jüdischer Bürger wurden verschont. Das Synagogengebäude, in dem seit 1933 kein Gottesdienst mehr stattgefunden hatte, war bereits im Juli 1938 durch Landrabbiner Blum an einen Geschäftsmann verkauft worden, der es als Lagerraum nutzte; deswegen unterblieb eine Brandlegung. Um die Jahreswende 1938/1939 verließen die letzten jüdischen Bewohner - bis auf zwei „in Mischehe” lebende Jüdinnen - die Insel.

 

Zum 50.Jahrestag des Novemberpogrom wurde im „Haus der Insel“ eine Gedenktafel angebracht, die folgenden Worte trägt:

Zum Gedenken an die jüdischen Mitbürger der Stadt Norderney,

die durch nationalsozialistischen Terror eines gewaltsamen Todes sterben mussten oder vertrieben wurden.

  Den Lebenden zur Mahnung

                  9.11.1988                                   Der Rat der Stadt Norderney

Im baulich stark veränderten ehemaligen Synagogengebäude (Schmiedestraße) befindet sich heute ein Restaurant. Eine Gedenkplatte erinnert seit 1996 an die einstige Nutzung des Hauses:

Ehemalige Synagoge (1878 - 1933)

Dieses Gebäude wurde als Bethaus für jüdische Bürger und Gäste errichtet.

Im Juli 1938 verkauft, entging es der Zerstörung in der Pogromnacht vom 09. November 1938

Zur Erinnerung und zum Gedenken.

 

Seit 2013 erinnern an vier Standorten mehrere sog. “Stolpersteine” an ehemalige jüdischen Bewohner aus Norderney.

Norderney Stolperstein Hoffmann - Bismarckstrasse 4.jpgNorderney Stolpersteine Müller - Bismarckstrasse 8.jpgNorderney Stolperstein Rosette Klompus - Strandstrasse 10.jpg

"Stolpersteine" in der Bismarckstraße und in der Strandstraße (Aufn. Elvaube, 2013, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 3.0)

 

 

In anderen Seebädern an der Nordsee war um die Jahrhundertwende ein zunehmender Antisemitismus deutlich zu verspüren.

Dokumente, die den sog. „Bäder-Antisemitismus“ zeigen (Abb. Güwy, 2017, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 4.0)

Antisemitische Postkarten mit verschiedenen Motiven - verausgabt in der Zeit der Weimarer Zeit - gaben den jüdischen Badegast der Lächerlichkeit preis.

Dabei wurden die traditionellen Rollen umgekehrt und bewusst überzeichnet. Typisch ist die Darstellung der Frau als korpulent-dominante Matrone und die Darstellung des Mannes als schmächtig-dürres Männchen. Die Unfähigkeit, sich dem ‚normalen’ Rollenkodex einzugliedern, wird damit zur Unfähigkeit, sich überhaupt den ‚deutschen’ Normen anzupassen (F. Bajohr).

 

 

 

Insel Borkum - Insel Wangerooge

Borkum - seit 1830 Badeort - war die Nordseeinsel, auf der Hetze gegen Juden schon gegen Ende des 19.Jahrhunderts „zum guten Ton“ gehörte; Juden wurden angepöbelt und zum Verlassen der Insel aufgefordert. In einem Reiseführer (1897) hieß es zu Borkum:  „Ein besonderer Vorzug, welcher Borkum vor vielen Badeörtern voraus hat, besteht darin, daß es judenrein ist. Sooft auch die Kinder Israels versuchten, hier einzudringen, so wurden sie doch stets weggeärgert, zwar nicht von der Borkumer Bevölkerung, sondern von den Kurgästen, welche die „Auserwählten“ nicht unter sich dulden wollten Und dampfte Cohn oder Itzig wutentbrannt wieder ab, dann rief mancher Badegast jubelnd: ‚Fort mit ihm nach Norderney, Borkum ist nun wieder frei!"

Borkumer Postkarten-Motiv aus den 20er-Jahren: Ein Jude wird mit Fußtritt auf die Straße befördert. © Stadtarchiv Borkum antisemitische Postkarte aus den 1920er Jahren

Der auf der Insel herrschende Antisemitismus manifestierte sich auch im sog. „Borkumlied“; in diesem hieß es: „ ... An Borkums Strand nur Deutschtum gilt, nur deutsch ist das Panier. Wir halten rein den Ehrenschild Germanias für und für! Doch wer dir naht mit platten Füßen, mit Nasen krumm und Haaren kraus, der soll nicht deinen Strand genießen, der muß hinaus! Der muß hinaus! Hinaus! ... Borkum, der Nordsee schönste Zier, bleib’ du von Juden rein, laß Rosenthal und Levinsohn in Norderney allein.”  Täglich wurde das Lied unter Begleitung der Kurkapelle auf der Promenade zu den Klängen des "Hipp-Hipp-Hurra-Marsches" gesungen.

Deckblatt einer antisemitischen Hetzschrift mit dem Titel "Borkum, die deutsche Insel". © NDR Foto: Carsten ValkAusschnitt eines Plakats (Abb. C. Falk, NDR)

Besonders der in den 1920er Jahren auf Borkum tätige Pastor der evang.-luth. Christuskirche, Ludwig Münchmeyer, exponierte sich mit seiner Hetze gegen Juden. 1931 veröffentlichte der „Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens“ eine „Warnliste“ mit Bädern und Kurorten sowie Unterkünften, in denen jüdische Gäste mit Anfeindungen und Schmähungen rechnen mussten. Borkum, Juist, Spiekeroog und auch Wangerooge sind darauf zu finden.

Die gleiche Tonart wie das „Borkumlied“ schlug das sog. „Wangerooger Judenlied“ an, das mit dem Refrain endete: „ ... Und tausendstimmig schallet unser Schrei, Der Jud muss ‘raus, er muß nach Norderney.”

 

Im Jahre 2011 wurden auf Initiative von Schüler/innen in der Elisabeth-Anna-Straße auf Wangerooge vier sog. „Stolpersteine“ für Angehörige der Familie Levy verlegt; drei wurden Opfer der Shoa. 

                        Aufn. Pk., 2011, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 4.0

 

 

Insel Langeoog

Auf Langeoog erinnern seit 2024 am Fuße des Wasserturms drei „Stolpersteine“ an die jüdische Familie de Heer, die hier bis in die 1930er Jahre ein Cafe und ein Milchgeschäft betrieben hatte.

   Abb. aus: langeoognews.de

 

 

 

Weitere Informationen:

E.Eichenbaum/H.Hinrichs (Bearb.), Daten zur Geschichte der Juden in Wittmund ..., in: H.Reyer/M.Tielke (Hrg.), Frisia Judaica - Beiträge zur Geschichte der Juden in Ostfriesland, Verlag Ostfriesische Landschaft, Aurich 1988

Martin Thielke (Bearb.), Judeninsel Norderney, in: H.Reyer/M.Tielke (Hrg.), Frisia Judaica - Beiträge zur Geschichte der Juden in Ostfriesland, Verlag Ostfriesische Landschaft, Aurich 1988, S. 189 - 213

Das Ende der Juden in Ostfriesland - Ausstellung der Ostfriesischen Landschaft aus Anlaß des 50.Jahrestages der Kristallnacht, Verlag Ostfriesische Landschaft, Aurich 1988, S. 63 f.

Lina Gödeken, Rund um die Synagoge in Norden. Die Geschichte der Synagogengemeinde seit 1866, Ostfriesische Landschaftliche Verlags- und Vertriebsgesellschaft mbH, 2000, S. 110 - 114, S. 316 - 320, S. 415 und S. 509 - 515 (detaillierte Darstellung)

Michael Brenner, Zwischen Marienbad und Norderney. Der Kurort als ‘Jewish Space’, in: "Jüdischer Almanach", Frankfurt/M. 2001, S. 119 - 137

Michael Wildt, ‘Der muß hinaus ! Der muß hinaus !’ Antisemitismus in deutschen Nord- u. Ostseebädern 1920 - 1935, in: "Mittelweg 36", Heft 4/2001, S. 2 - 25

Ingeborg Pauluhn, Zur Geschichte der Juden auf Norderney von der Akzeptanz zur Desintegration, Igel-Verlag, Oldenburg 2003

Frank Bajohr, ‘Unser Hotel ist judenfrei.’ Bäder-Antisemitismus im 19. und 20.Jahrhundert, Fischer-Verlag, Frankfurt/M. 2003

Ingeborg Pauluhn, Zur Geschichte der Juden auf Norderney. Von der Akzeptanz zur Desintegration, mit Dokumenten und historischen Materialien, Oldenburg 2005 (in 2.Aufl 2009 erschienen)

Daniel Fraenkel (Bearb.), Norden/Norderney, in: Herbert Obenaus (Hrg.), Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen, Wallstein-Verlag, Göttingen 2005, Band 2, S. 1130 – 1139

Martin Rath, „Unser Hotel ist judenfrei“, in: "LTO" – Legal Tribune Online vom 1.1.2011

Dirk Lindner (Red.), Wangerooge: Stolpersteine erinnern an Schicksal der Familie Levy, in: „Nord-West-Zeitung“ vom 22.5.2011

Ingeborg Pauluhn, Jüdische Migrantinnen und Migranten im Seebad Norderney 1893-1938. Unter besonderer Berücksichtigung des Kinder-Erholungsheimes U.O.B.B. Zion-Loge XV. No. 360 Hannover und jüdischer Geschäftsbetriebe, Igel Verlag, Hamburg 2011

Carsten Valk (Red.), Als Borkum einen Antisemiten als Pastor hatte, in: ndr.de vom 27.12.2013

upm/ja - Universität Münster (Bearb.) „Früher Judenbad – heute judenfrei“, hrg. von der Universität Münster vom 29.12.2014

Auflistung der Stolpersteine auf Norderney, online abrufbar unter: wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Norderney

Auflistung der Stolpersteine auf Wangerooge, online abrufbar unter: wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Wangerooge

Christoph Pallaske (Red.), „Ein besonderer Vorzug, welchen Borkum vor vielen Badeörtern veraus hat, besteht darin, daß es judenrein ist“ - Lernmodul zum Antisemitismus im Kaiserreich, in: historischdenken.hypotheses.org (2015/2016)

Lisa Andryszak/Christiane Bramkamp (Hrg.), Jüdisches Leben auf Norderney. Präsenz, Vielfalt und Ausgrenzung, in: "Veröffentlichungen des Centrums für religionsbezogene Studien Münster", 13/2016

Nils Klawitter (Red,), Baden verboten, in: Jüdisches Leben in Deutschland, „Der SPIEGEL – GESCHICHTE", 4/2019, S. 64 - 69

Harald Kirschninck, Nordseebad Norderney ist judenfrei: Die Geschichte der Juden von Norderney von der Niederlassung bis zur Deportation, books on demand, Norderstedt 2020

Matthias Pausch (Bearb.), „Juden erträglich“- Norderney zwischen jüdischem Badeleben und dem Bäderantisemitismus, in: "Nachrichten des Marschenrates zur Förderung der Forschung im Küstengebiet der Nordsee", Band 61 (2024), S. 113 - 119

Mayk Opiolla (Red.), Stolpersteine erinnern an Familie de Heer, in: langeoognews.de vom 10.6.2024

Werner Jürgens (Red.), Reise in jüdische Geschichte Ostfrieslands – Neues Internetportal Frisia Judaica“ dokumentiert Historie der ehemaligen zwölf Gemeinden, in: „Rheiderland - Unabhängige Heimatzeitung“ vom 23.10.2024

Frisia Judaica (Red.), Norderney - Auf den Spuren des jüdischen Erbes in Ostfriesland und den Nachbarregionen, online abrufbar unter: frisia-judaica.de/norderney/