Quedlinburg (Sachsen-Anhalt)
Quedlinburg an der Bode - derzeit ca. 23.500 Einwohner - ist eine Kleinstadt nördlich des Harzes im Landkreis Harz – ca. 15 Kilometer südlich von Halberstadt gelegen (Ausschnitt aus hist. Karte, aus: wikiwand.com/de und Kartenskizze 'Landkreis Harz', aus: ortsdienst.de/sachsen-anhalt/landkreis-harz).
Erste Hinweise auf Ansiedlungen jüdischer Familien in Quedlinburg sind bereits seit Ende des 11./Anfang des 12.Jahrhunderts nachweisbar; hier und in der Vorharz-Region sollen zur Zeit der Kreuzzüge erste Pogrome stattgefunden haben. Die Äbtissin Bertradis stellte 1273 die Juden der Stadt unter ihren Schutz; sie wies die Bürger der Stadt an, die ortsansässigen Juden „in keinerlei Nachteile zu behelligen“. Über die Verfügungsgewalt über die Juden stritten Magistrat und Äbtissin ständig, wobei die Auseinandersetzung eigentlich um die Beherrschung der ganzen Stadt geführt wurde. Zunächst lebten die Juden Quedlinburgs vom Geldhandel, der aber nach 1450 hier keine größere Rolle mehr gespielt haben soll, da nun die Halberstädter Juden diesen Wirtschaftszweig bedienten. Im 13./14.Jahrhundert sollen Juden unmittelbar an der Stadtmauer, im zwischen Pulverturm und Schwertgasse gelegenen „Weingarten“ gelebt haben; in diesem Bereich sollen sich auch der jüdische Friedhof („Jodenkewer“) und die Synagoge befunden haben. Über die genaue Anzahl der damals hier lebenden Juden ist nichts bekannt. Ebenfalls ungeklärt ist ihr Schicksal in der Zeit der Pestpogrome; möglicherweise sollen sie fast gänzlich verschont geblieben sein. Im Jahre 1514 mussten alle Juden auf Weisung des sächsischen Kurfürsten Friedrich III. Quedlinburg verlassen.
Ansicht von Quedlinburg - Stich von Merian, um 1650 (Abb. aus: wikipedia.org, gemeinfrei)
Bis etwa 1800 war die Zahl der Familien, die sich in Quedlinburg niederlassen durften, stark begrenzt; zeitweilig war nur drei Familien gestattet, in der Stadt zu leben. Nach der Auflösung des Reichsstifts Quedlinburg (1802) und der nachfolgenden Episode französischer Herrschaft wurde die Ansiedlung von Juden wesentlich erleichtert. Als sich 1832 die neuzeitliche jüdische Gemeinde bildete, wurde auch ein Begräbnisplatz am Westrand der Stadt, in der Nähe der Westerhäuser Straße beim Münzenberg, angelegt. Der alte mittelalterliche Friedhof bestand damals nicht mehr.
1837 kaufte die jüdische Gemeinde das Haus „Hölle 5“; hier waren ein Synagogenraum, die Religionsschule und die Lehrerwohnung untergebracht; ganz in der Nähe gab es eine Mikwe. Als nach dem Ersten Weltkrieg die jüdische Gemeinde immer kleiner geworden war, musste das baufällige jüdische Gemeindehaus aufgegeben werden; bis 1930 nutzte man dann ein angemietetes Hofgebäude an der Ecke Goldstraße/Schmale Straße für gottesdienstliche Zwecke.
Juden in Quedlinburg:
--- 1438 ............................ 6 jüdische Familien,
--- seit 1465 ................... ca. 12 “ “ ,
--- ab 1685 ......................... 3 “ “ ,
--- 1810 ............................ 47 Juden,
--- 1816 ............................ 75 “ ,
--- 1849 ............................ 68 “ ,
--- 1871 ............................ 66 “ ,
--- 1895 ............................ 80 “ ,
--- 1905 ............................ 112 “ ,
--- 1910 ............................ 88 “ ,
--- 1925 ............................ 38 “ ,
--- 1933 ............................ 44 “ ,
--- 1937 ............................ 53 “ ,* *andere Angabe: 35 Pers.
--- 1939 ............................ 16 “ ,
--- 1942 (Mai) ...................... keine.
Angavben aus: Jutta Dick/Marina Sassenberg (Hrg.), Wegweiser durch das jüdische Sachsen-Anhalt, S. 152
Der Großteil der Quedlinburger Juden verdiente seinen Lebensunterhalt mit mittleren und kleineren Handelsunternehmen; so gab es Pferde-, Leder- und Schnittwarenhändler. Größeren unternehmerischen Erfolg erreichte David Sachs mit einer 1878 gegründeten Samenzucht, die sogar internationale Bedeutung erlangte.
Marktplatz in Quedlinburg (hist. Postkarte, um 1910)
Nach 1910 wanderten zahlreiche junge jüdische Familien aus Quedlinburg ab, zurückblieben meist nur ältere Menschen; Zuzüge gab es kaum.
Nach der NS-Machtübernahme 1933 verließen weitere jüdische Einwohner die Stadt. Der von der NSDAP dominierte Stadtrat setzte Anfang April 1933 die Entlassung jüdischer Beschäftigter in städtischen Betrieben durch; ebenfalls sollten kommunale Aufträge nicht mehr an jüdische Unternehmen gehen.
In der Pogromnacht vom 9. auf den 10.November 1938 wurden die noch wenigen jüdischen Geschäfte, der jüdische Friedhof und das Wohnhaus der jüdischen Familie Sachs verwüstet. Beauftragt mit den Zerstörungen waren einige HJ-Angehörige; vermutlich gehörten zu den Tätern auch ortsansässige SA- oder SS-Männer, die in Zivil auftraten. Aufgehetzte Jugendliche sollen den jüdischen Geschäftsinhaber Richard Herz an einem Strick über den Marktplatz gezerrt und dort geschlagen haben; auf seinem Rücken musste er ein Holzkreuz tragen. In der Folge wurden die sich noch in jüdischen Händen befindenden Geschäfte „arisiert“. Die betroffenen Familien emigrierten daraufhin. Im April 1942 wurden die in Quedlinburg lebenden Juden deportiert.
Die Stadt Quedlinburg hat nachweislich mindestens 34 Shoa-Opfer zu beklagen; den Holocaust sollen nur 14 Quedlinburger Juden überlebt haben.
Nach Kriegsende bildete sich in Quedlinburg keine neue jüdische Gemeinde mehr, da nur vier Überlebende bzw. Emigranten hierher zurückkehrten.
Der jüdische Friedhof Quedlinburgs wurde 1947 wieder instandgesetzt. Ende der 1970er Jahre ließen sich aber kaum noch Spuren des früheren Begräbnisplatzes erkennen, da die städtischen Behörden eine „Umgestaltung“ des Friedhofsgeländes (Grabsteine wurden entfernt und entsorgt) vorgenommen hatten. Nach 1989 wurde der Friedhof mit beträchtlichen finanziellen Mitteln – so gut es eben ging - restauriert. Jüngst hat die „Initiative jüdischer Friedhof Quedlinburg“ aus dem ca. 1.500 m² großen Gelände einen Gedenkort gemacht: Gedenktafeln an der Friedhofsmauer und die Steinbildarbeiten der Ballenstedter Bildhauerin Künstlerin Esther Brockhaus (menschliche in Sandstein gehauene Fußabdrücke) geben dem Begräbnisareal ihr Gepräge.
Eingangstor zum Friedhof (Aufn. Olaf Meister, 2014, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 3.0)
Auf dem Begräbnisgelände trägt ein Gedenkstein trägt die Worte: "An diesem Ort haben die jüdischen Bürger ihre Toten begraben. Von den Nationalsozialisten wurde er geschändet, die letzten Spuren des Friedhofes wurden 1978 beseitigt. Zum Gedenken an die Millionen jüdischen Opfer des Faschismus."
Mitte der 1990er Jahre war auch die Sanierung des einstigen Synagogengebäudes abgeschlossen.
Haus, in dem der jüdische Betsaal sich befand (Aufn. Raymond Faure)
Eine unscheinbare Tafel trägt den folgenden Text:
Ehemaliges Haus der Jüdischen Gemeinde
1819 - 1903 Synagoge der Jüdischen Gemeinde Quedlinburg mit Wohnung der Lehrers im Erdgeschoß
ab 1857 Juden aus Ditfurt, Gatersleben und Thale gehören zur Gemeinde
1844 - 1853 Dr. Ludwig Philippson, ein jüdischer Reformer predigt hier als Gastrabbiner
nach 1903 Verkauf des Hauses und Umbau. Bis zur nationalsozialistischen Verfolgung nutzt die Gemeinde gemietete Räume.
Zum Gedenken ihrer jüdischen Einwohner angebracht durch die Stadt Quedlinburg am 9.November 1998.
Seit 2017 findet man im Steinweg zwei sog. „Stolpersteine“, die an das jüdische Ehepaar Sommerfeld erinnern, die bis 1938 in Quedlinburg ein Textilgeschäft betrieben hatten.
verlegt am Steinweg (Aufn. M., 2017, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 4.0)
Die David-Sachs-Straße in Quedlinburg erinnert heute an den einst in der Stadt tätigen Unternehmer, dessen 1878 gegründete Samenzüchterei in den Folgejahrzehnten sich zu einem in Deutschland führenden Saatzuchtunternehmen entwickelte. David Sachs (geb. 1836 in Gernrode), der ab den 1880er Jahren Vorsteher der jüdischen Gemeinde war, engagierte sich auch als Stadtverordneter in der Lokalpolitik. Er starb 1918 in Quedlinburg. Seit 2016 trägt eine Schule in der Kleinstadt seinen Namen.
Der in Quedlinburg geborene und hier aufgewachsene Bernhard Loeser (1835–1901) begründete zusammen mit seinem Teilhaber Karl Wolff eine Tabakladen-Kette („Loeser & Wolff“) in Berlin; im Jahre 1901 gab es mehr als 60 Tabakwarengeschäfte obig genannter Firma.
Seit 1875 wurden in eigenen Betrieben in Ostpreußen Zigarren produziert. B. Loeser gelangte zu Wohlstand; sein Spendenangebot für den Neubau einer Synagoge in Quedlinburg schlug die Gemeinde aber aus, da der Spender den Einbau einer Orgel gewünscht hatte.
In Blankenburg - ca. 20 Kilometer westlich von Quedlinburg, derzeit ca. 19.000 Einw. - sollen bereits um 1200 einige jüdische Familien gelebt haben bzw. ihre Geschäfte von Quedlinburg aus betrieben haben. Das Vorhandensein einer mittelalterlichen Synagoge in Blankenburg ist aber ungewiss. Für kurze Zeit existierte in Blankenburg eine hebräische Druckerei.
Tränkestraße - Postkarte, 1907 (aus: wikipedia.org, CCO)
In der Neuzeit besaß Blankenburg nur eine winzige jüdische Gemeinschaft (1913 ca. 25 Pers.), die aber über keinerlei gemeindliche Einrichtungen verfügte. Zu Zusammenkünften traf man sich in einem privaten Betraum.
Im Gefolge der Pogromereignisse von 1938 wurden Juden aus Blankenburg in verschiedene Lager verbracht. In einer Pressemeldung vom 11. Nov. 1938 hieß es: "Juden in in Schutzhaft genommen. Die Empörung über die verbrecherische Mordtat des Juden Grünspan rief im Laufe der letzten Nacht bei der Blankenburger Bevölkerung spontane Demonstrationen gegen Juden hervor. Einige Schaufenster gingen dabei in Trümmer. Zu ihrem eigenen Schutz wurden in Blankenburg wohnhafte Juden in Schutzhaft genommen.“ Im Jahre 1939 lebten noch zwölf jüdische Bürger in der Kleinstadt.
Am 80.Jahrestag der Reichspogromnacht (2018) wurde in der Stadt eine Gedenktafel enthüllt, die an die Ereignisse des November 1938 erinnert; angebracht wurde die Tafel an dem Haus in der Tränkestraße, in dem die jüdische Familie Crohn ehemals eine Manufaktur und ein Modewarengeschäft betrieben hatte. Diese Gedenktafel soll stellvertretend an alle jüdischen Bewohner Blankenburgs erinnern, die Opfer der NS-Verfolgung geworden sind.
Im Gedenken an die jüdischen NS-Opfer wurden in Blankenburg an sieben Standorten Ende 2019 zwölf sog. „Stolpersteine“ verlegt; dabei bildeten Recherchen eines Schülerprojektes über das jüdische Leben in der Stadt die Grundlage für die Verlegeaktion.
verlegt Tränkestr./Ecke Lange Straße und am Markt (Aufn. Migebert, 2019, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 3.0)
In Derenburg – heute ein Ortsteil der Stadt Blankenburg - sind Juden Ende des Mittelalters nachweisbar. Zu den bekanntesten seiner Zeit zählte der Hofjude Samuel von Derenburg (Derenburch), der sich als Finanzier von Fürstenhäusern einen Namen machte. So stand er zusammen mit seinen beiden Brüdern im Dienst des Magdeburger Erzbischofs Otto (um 1350); auch zu den späteren Erzbischöfen hatte Samuel Derenburg enge Beziehungen. - In der ersten Hälfte des 16.Jahrhunderts wirkte Michel von Derenburg als Geldverleiher an verschiedenen Fürstenhöfen in Mitteldeutschland; danach war er als brandenburgischer Hoffaktor unter Joachim II. tätig und brachte es zu bemerkenswerten Reichtum; 1549 verstarb er unter ungeklärten Umständen in Berlin, nachdem er zuvor auf einer Reise überfallen und nach Sachsen entführt worden war.
Im 18.Jahrhundert lebte eine relativ große Zahl von jüdischen Familien in Derenburg; 1804 wies das Ortsregister insgesamt 21 Familien aus, die ihren Lebensunterhalt auf den Märkten der Umgebung bestritten.
Gottesdienstlicher Mittelpunkt der Derenburger Juden war ein Zentrum mit Gemeindehaus, Synagoge und Schule in der Pfeifferstraße; gegen Mitte der 1830er Jahre wurde ein neues Bethaus in der Untermauerstraße eingeweiht.
Vermutlich seit Ende des 17.Jahrhunderts gab es am Ort auch einen jüdischen Friedhof.
Nach zwischenzeitlichem Rückgang der israelitischen Bevölkerung betrug in den 1830er Jahren ihre Zahl knapp 80 Personen; in der Folgezeit wanderten fast alle Familien ab
An die jüdische Ortsgeschichte erinnert heute in Derenburg nichts mehr; auch auf den ehemaligen jüdischen Begräbnisplatz gibt es keinerlei Hinweise, das Gelände wurde wohl später überbaut (?).
Weitere Informationen:
Johann Heinrich Fritsch, Die Juden in Quedlinburg, in: "Halberstädter Blätter", Jg. 28/Nov. 1823, S. 337 - 352
Herbert Lorenz, Die Juden in Alt-Quedlinburg, in: „Heimatborn“ – Beilage des Quedlinburger Kreisblatts vom 4.1.1934
Peter Aufgebauer (Bearb.), Der Hoffaktor Michel von Derenburg (gest. 1549) und die Polemik gegen ihn, in: "Blätter für deutsche Landesgeschichte“, Band 120/1984, S. 371 - 399
Germania Judaica, Band II/2, Tübingen 1968, S. 668 – 670 und Band III/2, Tübingen 1995, S. 1157 - 1162
Helmut Eschwege, Geschichte der Juden im Territorium der ehemaligen DDR, Dresden 1990, Band I, S. 414 f.
M.Brocke/E.Ruthenberg/K.U.Schulenburg, Stein und Name. Die jüdischen Friedhöfe in Ostdeutschland (Neue Bundesländer/DDR und Berlin), in: "Veröffentlichungen aus dem Institut Kirche und Judentum", Hrg. Peter v.d.Osten-Sacken, Band 22, Berlin 1994, S. 567/568
Eberhard Brecht, Jüdische Familien in Quedlinburg 1933 - 1945, Maschinenmanuskript, 1995
Eberhard Brecht/Manfred Kummer, Die Juden in Quedlinburg - Geschichte, Ende und Spuren einer ausgelieferten Minderheit, Hrg. Verein zur Bewahrung jüdischen Erbes in Halberstadt und Umgebung e.V., Band 7: Juden in Quedlinburg, Halberstadt 1996
Geschichte jüdischer Gemeinden in Sachsen-Anhalt - Versuch einer Erinnerung, Hrg. Landesverband Jüdischer Gemeinden Sachsen-Anhalt, Oemler-Verlag, Wernigerode, S. 216 f.
Manfred Kummer, Quedlinburg, in: Jutta Dick/Marina Sassenberg (Hrg.), Wegweiser durch das jüdische Sachsen-Anhalt, Verlag für Berlin-Brandenburg, Potsdam 1998, S. 150 - 157
Holger Brülls, Synagogen in Sachsen-Anhalt, in: "Arbeitsberichte des Landesamtes für Denkmalpflege in Sachsen-Anhalt", No.3, Verlag für Bauwesen, Berlin 1998, S. 87 - 91
Reinhard Bein, Ewiges Haus: Jüdische Friedhöfe in Stadt und Land Braunschweig, Braunschweig 2004, S. 125/126
Auflistung der in Quedlinburg verlegten Stolpersteine, online abrufbar unter: wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Quedlinburg
Stadt Blankenburg (Harz), Gedenktafel zu Ehren der Opfer der Reichspogromnacht in Blankenburg (Harz) enthüllt, in: Pressemitteilung der Stadt Blankenburg vom 11.11.2018
Dennis Lotzmann (Red.), Stolpersteine für Blankenburg, in: „Harzer Volksstimme“ vom 6.3.2019
Andreas Montag (Red.), Zerstörte Lebenswelten: Über Opfergeschichten der Juden in Quedlinburg zur NS-Zeit, in: „Mitteldeutsche Zeitung“ vom 11.7.2019
Eberhard Brecht, Zerstörte Lebenswelten: Juden in Quedlinburg 1933 – 1945, Mitteldeutscher Verlag Halle/Saale 2019
Jens Müller (Red.), Erinnerungskultur. Spur der Stolpersteine, in: volksstimme.de vom 9.12.2019 (betr. Blankenburg)
Uwe Kraus (Red.), Spurensuche auf dem jüdischen Friedhof. Mit dem Radar unter die Erde geschaut, in: „Mitteldeutsche Zeitung“ vom 11.12.2019
Initiative jüdischer Friedhof Quedlinburg (Hrg.), Jüdischer Friedhof Quedlinburg, online abrufbar unter: juedischer-friedhof-quedlinburg-1.jimdosite.com/initiative-neugestaltung/
Stadt Quedlinburg (Hrg.), Erinnern heißt sichtbar machen – Jüdischer Friedhof in Quedlinburg, in: quedlinburg.de
Carsten Reuß/MDR (Red.), Jüdischer Friedhof in Quedlinburg ist jetzt Gedenkstätte, in: mdr.de/sachsen-anhalt vom 9.11.2020
Benjamin Richter (Red.), Nach Umgestaltung ist der Jüdische Friedhof in Quedlinburg am Jahrestag der Reichspogromnacht wiedereröffnet worden, in: „Mitteldeutsche Zeitung“ vom 11.11.2021