Remscheid (Nordrhein-Westfalen)
Die Stadt Remscheid existiert in der heutigen Form erst seit 1929; sie umfasst neben ‘Alt-Remscheid’ auch die ehemals selbstständigen Ortschaften Lennep und Lüttringhausen. Alle drei Orte lagen auf dem Territorium des ehemaligen Herzogtums Jülich-Berg. Remscheid ist mit derzeit ca. 112.000 Einwohnern die fünftgrößte Stadt im Bergischen Land (topografische Karte 'Ruhrgebiet-Bergisches Land um 1940', aus: genwiki.genealogy.net/Ruhrgebiet und Kartenskizze 'Ortsteile Remscheid').
Einzelne wenige Belege für die Existenz von Juden in Alt-Remscheid stammen aus den Jahren 1694 und 1763. Gegen Ende des 18.Jahrhunderts hielten sich erstmals jüdische Familien im Ortsteil Lüttringhausen auf; in Lennep siedelten sich die ersten Juden in den 1830er Jahren an. Zu dauerhaften Ansiedlungen von Juden in ‚Alt-Remscheid’ kam es aber erst in den 1860er Jahren; das lag auch daran, dass die wirtschaftlichen Strukturen im Ort eine Handelstätigkeit von Juden bis dahin erschwerten: so lag der Vertrieb der Erzeugnisse der Kleineisenproduktion in den Händen weniger einheimischer Kaufmannsfamilien; auch die entsprechende Produktpalette war dem traditionellen jüdischen Zwischenhandel eher fremd. Als sich die Wirtschaftsstrukturen Ende des 19.Jahrhunderts änderten und die Industrialisierung zu einer starken Abwanderung in die aufstrebenden Städte führte, zogen auch vermehrt Juden als Händler und Kaufleute in urbane Zentren, so auch nach Remscheid. Sie ließen sich als Einzelhändler, u.a. Schuh- und Textilhändler, meist im Stadtzentrum an der Bismarck-/Alleestraße - nahe des Hauptbahnhofs - nieder und gehörten bald der wirtschaftlichen Mittelschicht an.
Juden in ‘Alt’-Remscheid: in Lennep: in Lüttringhausen:
1826 ........ 20 Juden,
1846 ........ 10 Juden, 1861 ........ 33 “ ,
1885 ........ 26 Juden, 1880 ........ 22 “ , 1905 ........ 3 “ ,
1895 ........ 88 “ ,
1905 ........ 130 “ , 1900 ........ 36 Juden,
1905 ........ 18 “ . 1925 ........ 3 “ .
1925 ........ 229 “ .
Juden in Remscheid (ab 1929):
--- 1933 ....................... ca. 280 Juden,
--- 1935 ........................... 251 “ ,
--- 1936 ........................... 236 “ ,
--- 1938 ........................... 196 “ ,
--- 1940 ........................... 65 “ ,
--- 1942 (Jan.) ................ ca. 20 “ ,
--- 1944 ........................... 8 “ .
Angaben aus: Stadtarchiv Remscheid (Hrg.), Jüdische Remscheider und Remscheiderinnen
Bismarckstraße in Remscheid (Abb. aus: akpool.de)
Die Juden Remscheids gehörten als Filialgemeinde der Elberfelder Synagogengemeinde an; über einen eigenen Synagogenbau verfügten sie zu keiner Zeit, vielmehr wurden Gottesdienste in Privat- bzw. angemieteten Räumen abgehalten.
Der Remscheider jüdische Friedhof wurde im Ortsteil Bliedinghausen, an der Steinacker Straße, angelegt und war Teil des kommunalen Friedhofs.
Anm.: Der jüdische Friedhof im heutigen Remscheider Stadtteil Lüttringhausen ist ein privater Friedhof der Familie Löwenthal.
Schuhgeschäft B.D. Rosenbaum am Alten Markt Lennep, um 1910, (Lennep-Archiv Schmidt)
Nach der Jahrhundertwende veränderte sich die Struktur des jüdischen Bevölkerungsteils von Remscheid; zwischen 1910 und 1920 zogen vermehrt Juden aus Osteuropa nach Remscheid. Mitte der 1920er Jahre stellten die "Ostjuden" mehr als die Hälfte der hiesigen jüdischen Einwohner, die etwa 130 Personen zählte; deren wirtschaftliche Situation war zumeist schlecht. Mit den assimilierten Juden Remscheids bestanden kaum Kontakte; so schlossen sich die religiös-orthodoxen "Ostjuden" zu einem „Privatminjan“ zusammen; anfangs wurden zweimal wöchentlich, später dann täglich Gottesdienste abgehalten. Als Verein „Beth Hamidrasch“ mieteten sie ein Betlokal in der Bismarckstraße an, das mit naiven Wandmalereien ausgestaltet wurde.
Ein Bericht im „Israelitischen Familienblatt” vom 15.November 1928 schilderte die Situation der Remscheider Juden: „ ... In Remscheid, wo ungefähr 60 jüdische Familien leben, hat sich bisher noch keine regelrechte Gemeinde bilden können. Die Remscheider Juden gehören noch immer zur Gemeinde Elberfeld. Nur die ostjüdischen Hausväter schlossen sich bereits 1914 zu einem Privatminjan zusammen, in welchem anfangs zweimal wöchentlich, später mehrmals, zeitweise sogar zweimal täglich, Gottesdienste abgehalten wurde. Schon seit längerer Zeit bestand der Plan, die Remscheider Ostjudenheit, die, zurzeit auf etwa 50 gesetzespflichtige Männer angewachsen, in zwei Lager gespalten war, zu einer Einheit zusammenzuschließen und zu diesem Zwecke ein neues Bethaus zu beschaffen. Dieser Plan ist nunmehr Wirklichkeit geworden; der Verein ‘Beth Hamidrasch’ hat ein Lokal gemietet und unter großer Opferwilligkeit, ... herrichten lassen. ... Diese ostjüdische Synagoge, die von dem ... Maler Heinrich Mandelbaum ausgemalt wurde, dürfte ein Unikum in Deutschland darstellen. In östlichen jüdischen Gotteshäusern findet man häufig derartige naive Darstellungen einer unverfälschten, freilich auch ungepflegten Volkskunst; ... ” Dieser Betsaal musste vermutlich bereits 1933 schließen, weil das nahegelegene Volkshaus von NS-Organisationen genutzt wurde und diese kein jüdisches Betlokal in ihrer Nähe duldeten. Danach benutzten die "Ostjuden" einen Privatraum im Hause eines jüdischen Kaufmanns in der Bankstraße; dieser Betraum wurde in der Pogromnacht geplündert und zerstört. Die Wohn- und Geschäftshäuser der alteingesessenen jüdischen Familien standen vor allem in bevorzugten Gegenden bzw. im Ortszentrum um die Martin-Luther-Straße. Die ostjüdischen Zuwanderer-Familien hingegen wohnten in den ärmeren Gegenden, z.B. in der Nähe der Bahnstrecke. Anfang 1933 lebten in Remscheid knapp 300 Juden.
Wie in fast allen deutschen Städten wurde auch in Remscheid am 1.4.1933 der Boykott jüdischer Geschäfte und Praxen durchgeführt; SA-Angehörige forderten vor den Geschäften auf Transparenten die Bevölkerung zum Boykott auf und hinderten Kaufwillige am Betreten der Läden. Einige Ladeninhaber, die ihre Geschäfte an diesem Tage geschlossen hielten, wurden kurzzeitig verhaftet. Wenige Tage danach legte die Remscheider Kommunalverwaltung ihren Bediensteten nahe, künftig jüdische Warenhäuser und Geschäfte zu meiden. In einer Ausgabe des „Stürmer” von 1935 wurde eine Liste jüdischer Firmen in Remscheid veröffentlicht und die Bevölkerung dazu aufgefordert, diese künftig zu meiden.
Über die Anzahl der jüdischen Geschäfte in Remscheid berichtete ein Artikel im „Lenneper Kreisblatt” vom 23.Juli 1935:
Geschäfte wechseln ihr Angesicht
Die Arisierung macht sich bemerkbar - Wieviel jüdische Geschäfte sind noch in Remscheid ?
In den letzten Tagen hat die Fassade der rechten Seite in der Adolf-Hitler-Straße einige Veränderungen erfahren, die neues Leben mit sich brachten und die auch aus weiteren Gründen einer Betrachtung wert sind. ... Man hat in allen drei Fällen fremde Geschäftsräume übernommen. An sich ein oft geschehener Vorgang. Hier aber waren die früheren Inhaber der Räume nichtarische Unternehmen, die ihr Geschäft aufgaben. Und dieser Vorgang hat sich schon wiederholt in der Adolf-Hitler-Straße vollzogen, und er wird sich dort und in anderen Straßen noch weiterhin vollziehen. ... Die Zahl der jüdischen Geschäfte in Remscheid nimmt merklich ab. ... Dabei taucht naturgemäß die Frage auf, wieviel Remscheider Firmen überhaupt in jüdischem Besitz gewesen sind. Die erste Feststellung ... wies 51 ins Handelsregister eingetragene jüdische Firmen auf, zu denen sich noch als Angehörige freier Berufe zwei Aerzte und ein Apotheker gesellten. Bei den Geschäften selbst herrschen die Handlungen für Konfektion, Wäsche, Schuhe und Möbel sowie die Schrotthändler vor. Es befanden sich darunter aber auch eine Glashandlung, ein Droschkenunternehmen und drei Exportgeschäfte. ... Von den verbliebenen ... sind 15 inzwischen in arische Hände übergegangen oder aber die Geschäfte wurden gänzlich aufgegeben. ...
Geschäftsanzeige
Nach der NS-Machtübernahme 1933 verließen jedes Jahr etwa zehn bis 20 jüdische Bewohner die Stadt; 1939 lag ihre Anzahl zwischen 30 und 40 Personen. Ende Oktober 1938 wurden auch aus Remscheid Juden polnischer Staatsangehörigkeit - im Rahmen der sog. "Polen-Aktion" - in Richtung deutsch-polnische Grenze abgeschoben.
Nach einer NSDAP-Gedenkveranstaltung zu Ehren der „Märtyrer des 9.November 1923” im Remscheider Schauspielhaus begannen in der Stadt am 9. November 1938 die Gewalttätigkeiten gegen jüdische Bürger und ihr Eigentum. Unter Führung des SA-Führers Schweikart zogen Trupps durch die Straßen der Stadt, um jüdische Geschäfte und Wohnungen zu zerstören. Acht Juden aus Remscheid wurden ins KZ Dachau abtransportiert. Die noch existierenden jüdischen Geschäfte mussten bis Ende 1938 schließen; Ende des Jahres 1937 hatte es in Remscheid noch etwa 40 Einzelhandelsgeschäfte in jüdischem Besitz gegeben.
Mit Kriegsbeginn wurden die noch in Remscheid verbliebenen Familien in „Judenhäusern“ konzentriert. Die Deportationen begannen Ende Oktober 1941, als 23 Juden aus Remscheid mit einem Sammeltransport ins Ghetto Lodz verfrachtet wurden. Mitte November 1941 transportierte man weitere 14 Juden ins Ghetto Minsk; einem Deportationstransport nach Theresienstadt mussten sich im Juli 1942 13 Personen anschließen. Danach lebten nur noch acht Juden „in Mischehe“ in der Stadt; sie wurden im Herbst 1944 in Arbeitslager eingeliefert und noch Anfang 1945 nach Theresienstadt deportiert; sie überlebten.
Am Wenzelnberg steht heute ein Mahnmal, das allen Opfern des Nationalsozialismus gewidmet ist. Der Standort dieses Denkmals markiert ein hier begangenes Massaker, dem ca. 70 zumeist politische Häftlinge kurz vor Einmarsch alliierter Truppen zum Opfer fielen.
Seit 2010 erinnert ein von Schüler/innen des Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasiums gestaltetes Denkmal an die ehemaligen 35 jüdischen Schüler dieser Bildungseinrichtung; ein im Eingangsbereich bis an die Decke des Raumes aufragender silberfarbiger Baum soll Erinnerung und Mahnung sein. Die Namen der ehemaligen sind auf einer Tafel aufgeführt.
Denkmal (Aufn. aus: waterboelles.de)
Schülerinnen des Leibniz-Gymnasiums gestalteten 2010 eine Gedenkstele zum Andenken an zwei ehemalige Schüler, die 1938 wegen ihrer jüdischen Herkunft von der damaligen Oberrealschule Remscheid (Vorgängerschule des Leibniz-Gymnasiums) verwiesen worden waren.
Mehr als 180 sog. „Stolpersteine“ (Stand 2022) weisen in Remscheid und seinen Stadtteilen auf Opfer der NS-Herrschaft hin; neben Menschen mosaischen Glaubens gilt die Erinnerung auch regimekritischen Personen; die erste Verlegeaktion fand in Remscheid bereits 2004 statt. In der Kernstadt findet man derzeit ca. 80 messingfarbene Steinquader (Stand 2023).
Einige von zahlreichen „Stolpersteinen“ in den Straßen von Remscheid (Aufn. aus: rga.de)
„Stolpersteine“ für ermordete Kinder/Jugendliche aus Remscheid (Aufn. Michael Kramer, 2015, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 3.0)
Auf dem jüdischen Begräbnisfeld in Remscheid-Bliedinghausen sind heute noch ca. 20 Grabstätten (Reihengräber) vorhanden; die meisten stammen aus den 1920er Jahren.
Der jüdische Friedhof Remscheid-Lüttringhausen liegt im Remscheider Stadtteil Lüttringhausen nahe des Ortskerns; dabei handelt es sich um den Familienfriedhof der Familie Löwenthal – angelegt vermutlich zu Beginn des 19.Jahrhunderts.
Ende der 1980er Jahre bestand die jüdische Kultusgemeinde im Bergischen Land gerade noch aus ca. 60 Mitgliedern; in den Folgejahren wanderten Neubürger aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion ein und ließen die Zahl der Juden im Bergischen auf mehr als 2.000 Personen anwachsen.
In Wermelskirchen – im Rheinisch-Bergischen Kreis nur wenige Kilometer südlich von Remscheid – liegen in der Gehwegpflasterung ca. zehn „Stolpersteine“, die an Verfolgte des NS-Regimes erinnern; so findet man z.B. in der Kölner Straße drei Steine, die der deportierten und in Auschwitz ermordeten Familie Kahn (Mutter mit ihren beiden Töchtern) gedenken.
Weitere Informationen:
N.N. (Red.), Ostjüdische Volkskunst in Remscheid, in: „Israelitisches Familienblatt“ vom 15.11.1928
Armin Breidenbach, Judenverfolgung in Remscheid 1933 - 1945, Hrg. Die Grünen, Kreisverband Remscheid, 1990
Gisela Schmöckel, Die jüdische Familie Löwenthal und ihr Familienfriedhof in Remscheid-Lüttringhausen, in: "Bergische Blätter 1991"
Frieder Backhaus, Geschichte der Remscheider Juden, 1991
Jochen Bilstein/Frieder Backhaus (Hrg.), Geschichte der Remscheider Juden, Wermelskirchen 1992
Jochen Bilstein, Juden in Remscheid, Lennep und Lüttringhausen vom Beginn des 19.Jahrhunderts bis zum 1.Weltkrieg, in: J. Bilstein/F. Backhaus (Hrg.), Geschichte der Remscheider Juden, Wermelskirchen 1992
Benno Reicher, Jüdische Geschichte und Kultur in NRW - ein Handbuch, in: "Kulturhandbücher NRW", Band 4, S. 240 - 242, Hrg. Sekretariat für gemeinsame Kulturarbeit in NRW, 1993
Stadtarchiv Remscheid (Bearb.), Jüdische Remscheider und Remscheiderinnen - Materialien für den Unterricht, Hrg. Stadt Remscheid 1994
Jochen Bilstein, Die Verfolgung der Jüdinnen und Juden in Remscheid, in: Remscheid in der Zeit des Nationalsozialismus, Remscheid 1995, S. 109 - 130
Jochen Bilstein, Ostjuden in Remscheid, in: Begegnungsstätte Alte Synagoge Wuppertal e.V. (Hrg.), Geschichte der Juden im Bergischen Land, Wuppertal 1997, S. 50 - 55
Michael Brocke (Hrg.), Feuer an dein Heiligtum gelegt - Zerstörte Synagogen 1938 Nordrhein-Westfalen, Ludwig Steinheim-Institut, Kamp Verlag, Bochum 1999, S. 450/451
Elfi Pracht-Jörns, Jüdisches Kulturerbe in Nordrhein-Westfalen, Teil II: Regierungsbezirk Düsseldorf, J.P.Bachem Verlag, Köln 2000, S. 256 – 261
The Encyclopedia of Jewish Life before and during the Holocaust (Vol. 2), New York University Press, Washington Square, New York 2001, S. 1069 - 1071
Ausstellung des SPD-Ortsvereins “Juden in Remscheid 1933 - 1944”, Remscheid 2001
Joseph Zauderer, Die Juden in Remscheid 1900 – 1938 - ein Erinnerungsbericht, o.J. (online abrufbar)
Das polnisch-jüdische Bethaus in Remscheid, online abrufbar unter: porta-polonica.de/de/atlas-der-erinnerungsorte/das-polnisch-juedische-bethaus-remscheid-1928-1933?page=2#_ftn1
Lothar Kaiser (Red.), Ein Denkmal für die ehemaligen Schüler der E.M.A., in: Kommunalpolitisches Forum für Remscheid, online abrufbar unter: waterboelles.de/archives (vom 14.12.2010)
Bernd Geisler (Red.), Remscheid. Schüler gestalten Mahnmal, in: rp-online.de vom 15.12.2010
Johann Max Franzen (Hrg.), Im Stolpergang durch Remscheid oder der etwas andere Spaziergang – Bilddokumentation der verlegten „Stolpersteine“ in Remscheid, Remscheid 2011 (onlíne abrufbar unter: stolpersteine-remscheid.de)
Wilhelm R. Schmidt (Red.), Stolpersteine in Lennep – eine Erinnerung, online abrufbar unter: lennep.eu/stolpersteine-in-lennep-eine-erinnerung/
Auflistung der in Remscheid und seinen Ortsteilen verlegten Stolpersteine, online abrufbar unter: wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Remscheid
Sabine Naber (Red.), Erinnerungskultur: Mandela-Schüler pflegen Stolpersteine, in: „Remscheider Generalanzeiger“ vom 8.5.2019
Armin Breidenbach (Bearb.), 25.10.1944: Letzte Deportation Remscheider Juden, in: waterboelles.de vom 25.10.2019
Michael Faubel (Red.), Wermelskirchener Stolpersteine, in: "Forum Wermelskirchen" vom 26.1.2020
Peter Klohs (Red.), Gedenken an Nazi-Opfer und Säubern der Stolpersteine, in: „Lüttringhauser“ vom 28.1.2022
N.N. (Red.), Baudenkmäler in Remscheid. Jüdischer Friedhof verdient Aufmerksamkeit, in: „Rheinische Post“ vom 24.5.2022
Andreas Weber (Red.), Mahnmale in Remscheid – Es soll weitere Stolpersteine geben, in: „Rheinische Post“ vom 1.9.2023