Bebra (Hessen)

Rotenburg in Hessen-Nassau - Europa1900 Datei:Bebra in HEF.svg Bebra ist eine Kleinstadt in Osthessen mit derzeit ca. 14.000 Einwohnern - knapp 15 Kilometer nordöstlich von Bad Hersfeld bzw. ca. 45 Kilometer westlich von Eisenach gelegen (Ausschnitt aus hist. Landkarte, aus: europe1900.eu  und  Kartenskizze 'Landkreis Hersfeld-Rotenburg', TUBS 2008, aus: commons.wikimedia.org, CC BY-SA 3.0).

 

Die älteste Information über Juden im Dorf Bebra stammt aus dem Jahre 1627; danach haben hier damals vier jüdische Familien gelebt. Erst aus der ersten Hälfte des 18.Jahrhunderts liegen dann wieder urkundliche Hinweise über wenige in Bebra lebende jüdische Familien vor. Die erste Erwähnung einer jüdischen Gemeinde ist für das Jahr 1735 belegt. Seit Ende der 1860er Jahre gab es neben der Synagoge in der Nähe des Lindenplatzes auch eine öffentliche jüdische Elementarschule in der Pfarrstraße, die 1934 wegen Schülermangels aufgelöst wurde. Im Schulgebäude befand sich auch eine Mikwe. Als im Jahre 1864 eine Renovierung der Synagoge erfolgte und in diesem Zusammenhang die traditionellen Schranken zwischen Männer- und Frauenplätzen erfolgten - die Gitter der Frauenempore wurden entfernt -, rief dieses Vorgehen scharfe Kritik seitens der orthodoxen Zeitschrift „Der Israelit“ hervor, in deren Ausgabe vom 8.Febr. 1865 der folgende Artikel stand:

Als Gegenstück hierzu muß ich nun die fast ebenso zahlreiche Gemeinde Bebra, im Kreise Rothenburg, anführen. Hier hält man es für Bildung und Aufklärung, wenn man alles Jüdische verlacht und verhöhnt. Demzufolge wurden bei der im vorigen Jahre stattgehabten Renovation der Synagoge die die Frauengallerie umgebenden Schranken abgerissen, und es ist wahrhaft empörend zu sehen, wie nun die Frauen mit den Männern im Gotteshause correspondiren und coquettiren. ... Hoffen wir, daß bei der demnächstigen Besetzung des Rabbinats zu Rotenburg auf einen Mann Rücksicht genommen werde, der nicht einreißen, sondern aufbauen kann und will!     A.L.

 

1923/1924 erfolgte der Abbruch der alten Synagoge. Noch im Jahre 1924 weihte die recht wohlhabende jüdische Gemeinde ihren Synagogenneubau in der Amalienstraße ein, der insgesamt mehr als 100 Personen Platz bot (davon ca. 75 Männer- u. 35 Frauenplätze).

Synagogeneinweihung (Abb. focus-online, aus: alemannia-judaica.de) 

Aus einem Bericht des "Bebraer Tageblatt" vom 18.Sept. 1924:

Die Einweihung der Synagoge

Nachdem der Bau länger als ein Jahr in Anspruch genommen hatte, konnte ... die hiesige neue Synagoge ihrer Bestimmung übergeben werden. Um 2.30 Uhr war die Einweihungsfeier festgesetzt, die begünstigt durch den lachenden Sonnenschein einen erhebenden Verlauf nahm. Vor der Synagoge fand eine feierliche Schlußübergabe statt, ... Herr Bauunternehmer Semm übergab unter Glückwünschen im Namen der übrigen Meister das Gebäude der israelischen Gemeinde. Herr Gemeindeälteste Katz begrüßte die Erschienenen, besonders die Ehrengäste, dankte allen am Bau Beteiligten, sowie allen Spendern und stellte das Gotteshaus in den Schutz der politischen Gemeinde. Herr Bürgermeister Kraffke übernahm den Schutz und überbrachte die Glückwünsche der politischen Gemeinde. Herr Landrat Schlitt, Rotenburg, betonte in einer wirkungsvollen kurzen Ansprache das Interesse des Staates an einer solchen Feier und beglückwünschte die israelische Gemeinde zu ihrem Jubeltage. ... Die Weihepredigt hielt Herr Landesrabbiner Dr.Walter, Cassel. ...

                           

                                                                     Synagogengebäude (Aufn. um ?)                                                 Siegel der Gemeinde

Almemor in der neuen Synagoge von Bebra (hist. Aufn., Stadtarchiv)

Anm.: Die alte Synagoge war kurz zuvor abgebrochen worden; dabei erregte der Fund eines Skelettes unter dem Fußboden der Synagoge Aufsehen, das von antisemitischer Seite als Spur eines Ritualmordes gewertet wurde!

Zur Besorgung religiöser Aufgaben der Gemeinde war ein Lehrer angestellt, der zeitweise auch als Vorbeter und Schochet fungierte.

Um 1870 wurde im Südosten der Altstadt ein jüdisches Beerdigungsgelände angelegt; zuvor hatten Verstorbene auf dem israelitischen Zentralfriedhof von Rotenburg/Fulda ihre letzte Ruhe gefunden.

Zur jüdischen Gemeinde Bebra zählten später auch die Juden der benachbarten Orte Iba, Ronshausen und Weiterode.

Die Bebraer Kultusgemeinde gehörte zum Kreisrabbinat in Rotenburg/Fulda.

Juden in Bebra:

       --- um 1630 ......................   4 jüdische Familien,

    --- 1789 .........................  13     “       “   ,

    --- 1812 .........................  26     “       “   ,

    --- 1835 ..................... ca.  80 Juden (ca. 7% d. Bevölk.),

    --- 1842 .........................  90   "  ,

    --- 1855 .........................  20 jüdische Familien,

    --- 1861 ......................... 111 Juden (ca. 8% d. Bevölk.),

    --- 1871 .........................  98   “   (ca. 6% d. Bevölk.),

    --- 1885 ......................... 145   “  ,

    --- 1895 ......................... 120   “   (ca. 5% d. Bevölk.),

    --- 1905 ......................... 109   “  ,

    --- 1925 ......................... 136   "  ,

    --- 1933 ..................... ca. 180   “  , (?)

    --- 1937 .........................  87   “  ,

    --- 1942 (Dez.) ..................  keine.

Angaben aus: Paul Arnsberg, Die jüdischen Gemeinden in Hessen. Anfang - Untergang - Neubeginn, Bd. 1, S. 56

und                 Statistik in der Ausstellung zum 50.Jahrestag der ‘Kristallnacht’ im Rathaus von Rotenburg

 

Ansichtskarte / Postkarte Bebra an der Fulda in Hessen, | akpool.de Ansichtskarte / Postkarte Bebra an der Fulda Hessen, | akpool.de

Bahnhof in Bebra und Lindenplatz - hist. Postkarten (beide Abb. aus: akpool.de)

Mit dem Anschluss Bebras an das Eisenbahnnetz erlangte der Ort eine größere wirtschaftliche Bedeutung. Dies hat sicherlich auch entscheidend dazu beigetragen, dass nun ein deutlicher Zuzug von Juden nach Bebra einsetzte.

Wohnhäuser und Geschäfte der Juden lagen im alten Ortskern, vor allem in der Nürnberger Straße. Fast der gesamte Textilhandel Bebras befand sich in den Händen jüdischer Kaufleute, die im letzten Viertel des 19.Jahrhunderts zu Wohlstand gekommen waren.

 Geschäftsanzeige des Kaufhauses Oppenheim

                     

                                              Anzeigen des Pferdehandels Goldschmidt und der Fahrradhandlung Katz

Zwar soll das Zusammenleben zwischen der christlichen Mehrheit und der jüdischen Minderheit „unproblematisch“ verlaufen sein; doch weisen Wahlergebnisse darauf hin, dass der Antisemitismus in weiten Teilen der Bevölkerung akzeptiert wurde. Für die NSDAP stimmten 1930 ca. 46% und im Juli 1932 sogar fast 67% der wahlberechtigten Bürger.

Nach Beginn der NS-Herrschaft verließen viele Bebraer Juden ihre Heimatgemeinde; entweder gingen sie in die Emigration oder verzogen in andere Städte innerhalb Deutschlands, meist nach Frankfurt/Main. Zu diesem Schritt hatte sie die zunehmende antisemitische Stimmung bewogen, die sich immer offener Bahn brach.

                 Aus einem Zeitungsbericht des „Rotenburger Tageblatts“ vom 6. August 1935:

„Am Dienstag abend demonstrierten die Volksgenossen von Bebra gegen die in letzter Zeit überhand genommenen Dreistigkeiten der Juden und der sich in ihrer Hörigkeit befindlichen Volksschädlinge. Eine beträchtliche Menschenmenge hatte sich am Adolf-Hitlerplatz versammelt und zog unter Vorantritt einer Musikkapelle durch die Straßen. (...) Der Bauer hatte sich nicht gescheut, am Sonntag vormittag während der Kirchzeit mit dem Juden Handel zu treiben. Die empörte Volksmenge brachte ihre Erregung hierüber nun am Dienstag abend demonstrativ zum Ausdruck. In mitgeführten Transparenten wurden die immer noch mit Juden paktierenden Volksschädlinge zum letzten Mal eindringlich gewarnt. Der Abend hat gezeigt, daß man Mittel und Wege findet, endlich solchem schändlichen Treiben das Handwerk zu legen. Der Demonstrationszug verlief ohne jeden Zwischenfall in vollkommener Disziplin und Ordnung.“

Der Novemberpogrom begann schon in der Nacht des 7.November 1938. Ausgelöst wurden die antijüdischen Ausschreitungen nach einer NSDAP-Versammlung, auf der Kreisleiter Erich Braun ‚Aktionen’ angekündigt hatte. Einheimische und angereiste SA- und SS-Angehörige drangen gewaltsam in die Synagoge und die jüdische Schule ein und zerstörten die Inneneinrichtungen; danach plünderten und verwüsteten sie Wohnungen und Läden. Auch noch in der Nacht vom 8./9.November sollen sich die Ausschreitungen fortgesetzt haben; Teile von Wohnungseinrichtungen wurden vor aller Augen auf dem „Adolf-Hitler-Platz“, der heute „Anger“ heißt, verbrannt. Juden wurden aus den Wohnungen geholt und einem „Verhör unterzogen“; einige von ihnen wurden inhaftiert und über Kassel ins KZ Buchenwald eingeliefert.

„... Kein Wunder, denn gerade auf dem kurhessischen Lande hat ja immer eine unbeirrbare Abneigung gegen das Judentum bestanden. In Bebra konzentrierte sich die spontane Wut vor allem gegen die Synagoge und gegen die Geschäftshäuser jüdischer Hetzer und Treiber, die jahrelang die Bevölkerung auszuplündern verstanden.“

                        (Kurzmeldung aus dem „Bebraer Tageblatt” vom 8.11.1938)

Die Kommune erwarb die Synagoge und die Schule vom letzten jüdischen Gemeindeältesten. In den folgenden Jahren wurde das Synagogengebäude vom städtischen Bauhof als Lagerraum genutzt. Nach Kriegsbeginn lebten nur noch wenige, meist ältere Juden in Bebra, denn die allermeisten jüdischen Bewohner hatten im Zeitraum von 1933 bis 1940 die Stadt verlassen; ein Teil war emigriert, der andere in deutsche Großstädte, vor allem nach Frankfurt/Main, verzogen. Die letzten jüdischen Bürger Bebras wurden im Laufe des Jahres 1942 deportiert; der Eintrag im Meldeamt lautete: „unbekannt verzogen”.

Nach Angaben der Gedenkstätte Yad Vashem/Jerusalem und des "Gedenkbuches - Opfer der Verfolgung der Juden ..." wurden ca. 60 ehemalige Angehörige der jüdischen Kultusgemeinde Bebra Opfer der Shoa (namentliche Nennung der betreffenden Personen siehe: alemannia-judaica.de/bebra_synagoge.htm).

 

Der jüdische Friedhof (oberhalb der Otto-Kraffke-Straße) weist auf einer Fläche von ca. 1.500 m² noch eine Reihe von Grabsteinen auf; der jüngste stammt aus dem Jahre 1935.

http://www.alemannia-judaica.de/images/Images%20205/Bebra%20Friedhof%20275.jpgTeilansicht des jüdischen Friedhofs (Aufn. J. Hahn, 2009)

Im Rahmen der Stadtsanierung wurde Anfang der 1970er Jahren das Synagogengebäude abgerissen. 

                            

                Ehem. Synagogengebäude in Bebra (Aufn. P. Arnsberg, um 1955)    Abrisstrümmer der ehem. Synagoge in Bebra (Aufn. um 1970)

An einer Ziegelsteinmauer am Rathausplatz – nahe des Standortes der einstigen Synagoge - erinnert seit 1984 eine Tafel an die ehemalige jüdische Gemeinde Bebras.

http://www.alemannia-judaica.de/images/Images%20205/Bebra%20Synagoge%20270.jpg Gedenktafel (Aufn. J. Hahn, 2009)

Auf einer darunter angebrachten bronzenen Gedenkplatte sind namentlich alle diejenigen Bebraer Juden aufgeführt, die der NS-Gewaltherrschaft zum Opfer gefallen sind; im Tafeltext heißt es dazu: „In der Stadt Bebra lebten vor 1933 über 200 Menschen jüdischen Glaubens. Als Folge der rassischen Politik des NS-Regimes wurden sie vertrieben oder vernichtet. Hiermit erinnern wir besonders an jene 82 ehemaligen jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger, die von den Nationalsozialisten in den Tod getrieben und in die Vernichtungslager deportiert und ermordet wurden."

Nun folgen die Namen der jüdischen Opfer

Jüngst haben Schülerinnen der Brüder-Grimm-Gesamtschule im Rahmen einer Projektarbeit ein Modell der Synagoge erstellt (2022).

Nach längeren, kontrovers geführten Diskussionen um die Verlegung von sog. „Stolpersteinen“ hatte der Stadtrat 2018 mehrheitlich seine Zustimmung gegeben. Die ersten 24 Steine wurden im Juli 2019 an sieben Standorten verlegt; zwei Jahre später folgten weitere „Stolpersteine“.

Stolpersteinlage, 1, Nürnberger Straße 19, Bebra, Landkreis Hersfeld-Rotenburg.jpg   Stolperstein Isaak Neuhaus, 1, Amalienstraße, Bebra, Landkreis Hersfeld-Rotenburg.jpg

Nürnberger Straße, Amalien-/Bismarckstraße (alle Aufn. G., 2022, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 4.0)

         Lindenplatz

 

 

 

Im heute zu Bebra gehörenden Ortsteil Iba gab es seit dem 18.Jahrhundert eine kleine jüdische Gemeinde, die bis in die Zeit des Ersten Weltkrieges bestanden hat. In den 1830er Jahren gehörten ihr ca. 50 Personen an; im Jahre 1841 richtete die kleine Gemeinschaft in einem angekauften Fachwerkhaus einen Betsaal, einen Schulraum mit Lehrerwohnung und eine Mikwe ein. Etwa zeitgleich wurde am Ort auch eine jüdische Begräbnisstätte angelegt.

https://www.alemannia-judaica.de/images/Images%2077/Iba%20Israelit%2019Jh%2019061842.jpg aus der Zeitschrift "Der Israelit" vom 10.6.1842

Um 1915/1920 wurden die wenigen in Iba lebenden jüdischen Personen der Gemeinde in Bebra zugeteilt, und um 1925 lebten nur noch zwei Juden in Iba. Das jüdische Gemeindehaus wurde um 1920 an eine nichtjüdische Familie verkauft und zu einem Wohnhaus umgebaut.

Nach Angaben der Gedenkstätte Yad Vashem/Jerusalem und des "Gedenkbuches - Opfer der Verfolgung der Juden ..." wurden drei gebürtige Juden aus Iba Opfer der NS-Verfolgung (namentliche Nennung der betreffenden Personen siehe: alemannia-judaica.de/iba_synagoge.htm).

                                          Ehem. Synagogengebäude (Aufn. J. Hahn, 2009)

 

 

 

Weitere Informationen:

Paul Arnsberg, Die jüdischen Gemeinden in Hessen. Anfang - Untergang - Neubeginn, Societäts-Verlag, Frankfurt/M. 1971, Bd. 1, S. 56 f.

Paul Arnsberg, Die jüdischen Gemeinden in Hessen. Bilder - Dokumente, Eduard Roether Verlag, Darmstadt 1973, S. 19

Vor 50 Jahren: “Reichskristallnacht” - Spurensuche zum Judenpogrom in Bebra, Wettbewerbsbeitrag der Klasse G 10a der Brüder-Grimm-Schule zum ‘Schülerwettbewerb zur politischen Bildung’, Bebra 1988

Wolf-Arno Kropat, Kristallnacht in Hessen - Der Judenpogrom vom November 1938. Eine Dokumentation, in: "Schriften der Kommission für die Geschichte der Juden in Hessen", Band X, Wiesbaden 1988, S. 27 ff. und S. 143 ff.

Thea Altaras, Synagogen in Hessen - Was geschah seit 1945 ?, Verlag K.R. Langewiesche Nachfolger Hans Köster, Königstein/Taunus 1988, S. 38

Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der Verfolgung 1933 - 1945, Hessen II - Regierungsbezirke Gießen und Kassel, Hrg. Studienkreis Deutscher Widerstand, VAS-Verlag, Frankfurt/M. 1996, S. 57/58 (Bebra/Iba)

Heinrich Nuhn/Pascal Dreher, Es geschah vor aller Augen in Bebra und Umgebung – Multimedia-Präsentation, 2010

Jüdischer Friedhof Bebra – Jewish cemetery, in: hassia-judaica.de (Anm. Bild- u. Textdokumentation der einzelnen Grabsteine)

Holocaust-Opfer in Bebra – namentliche Auflistung, in: hassia-judaica.de

Bebra, in: alemannia-judaica.de (mit zahlreichen Text- u. Bilddokumenten zur jüdischen Ortshistorie)

Iba (Stadt Bebra), in: alemannia-judaica.de

Clemens Herwig (Red.), Stolpersteine nun auch für Bebra, in: „Hersfelder Zeitung“ vom 20.11.2018

Clemens Herwig, (Red.), Porträt: Eine Familie, zwei Leben – Die Süsskinds flüchten 1936 aus Bebra, in: "Hersfelder Zeitung“ vom 17.2.2019

Gudrun Schmidl (Red.), Erstmals Stolpersteinverlegung. 24 Stolpersteine für sieben Familien an sieben Orten – 20 Nachfahren vor Ort, in: osthessen-news.de vom 11.7.2019

Ralph Fischer (Red.), „Stolpersteine - Jüdische Schicksale in Bebra“ - Videoprojekt der Klasse 10a der Brüder-Grimm-Gesamtschule, 10.11.2020 (online abrufbar unter: das-beste-bebra.de/stolpersteine-juedische-schicksale-in-bebra/)

Auflistung der in Bebra verlegten Stolpersteine, online abrufbar unter: wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Bebra

Clemens Herwig/Carolin Eberth (Red.), Weitere Stolpersteine in Bebra erinnern an jüdische Opfer des NS-Regimes, in: „HNA – Hessische-Niedersächsische Allgemeine“ vom 7.10.2021

Eden Sophie Rimbach (Red.), Erinnerung greifbar machen: Schülerinnen aus Bebra bauen Modell der Synagoge, in: „HNA – Hessisch-Niedersächsische Allgemeine“ vom 3.8.2022