Aschersleben (Sachsen-Anhalt)

Salzlandkreis Karte Aschersleben ist eine Stadt mit derzeit ca. 26.500 Einwohnern im Salzlandkreis - am Nordostrand des Harzes zwischen Halberstadt und Bernburg/Saale gelegen (hist. Kartenskizze 'Provinz Anhalt', aus: wikipedia.org, gemeinfrei und 'Salzlandkreis', aus: ortsdienst.de/sachsen-anhalt/salzlandkreis).

 

Erste Hinweise auf jüdische Bewohner im anhaltinischen Aschersleben, der ältesten urkundlich erwähnten Stadt Sachsen-Anhalts, stammen aus dem beginnenden 14.Jahrhundert. Die Juden bewohnten damals das „Jodendorp“ - eine Straße, die außerhalb der alten Stadtmauern gelegen und ihrerseits durch zwei Tore gesichert war. Ab 1364 gehörte das „Jüdendorf“ dem Halberstädter Bischof, der nunmehr der Schutzherr der hier vom Kleinhandel und Geldverleih lebenden Juden war. Über Verfolgungen während der Pestzeit ist nichts bekannt. Die über den Zeitraum von ca. 1360 bis ca. 1490 vorliegenden vereinzelten Hinweise auf Juden in Aschersleben lassen eine ununterbrochene Ansässigkeit vermuten. Um 1495 wurden die Juden - auf Anweisung des Halberstädter Bischofs - aus der Stadt vertrieben. Danach durften sich über 250 Jahre hinweg keine Juden in Aschersleben ansiedeln. Erst in der zweiten Hälfte des 18.Jahrhunderts lassen sich wieder zwei jüdische Familien urkundlich nachweisen, die Schutzgeld an die Stadt entrichten mussten.

Aschersleben um 1850 (Abb. aus: wikipedia.org, gemeinfrei)

Als Aschersleben im beginnenden 19.Jahrhundert unter westfälische Herrschaft geriet und die Lebens- und Wirtschaftsbeschränkungen abgebaut worden waren, erfolgte schließlich ein verstärkter Zuzug jüdischer Familien. Im Jahre 1818 bildete sich eine eigene Synagogengemeinde, und 1831 sollen ein erster Betraum und eine Mikwe in Nutzung genommen worden sein. Im Jahre 1852 konnten dann die Gemeindeangehörigen in der Nähe des Stumpfen Turmes - im Hof des Hauses Jüdendorf 12 - einen Synagogenbau einweihen. Der Fußboden des eingeschossigen Gebäudes soll aus schönem Mosaik bestanden haben, die Decke war mit einem Sternenhimmel bemalt. In dem Gebäude befanden sich auch Schulräume für den Religionsunterricht, in einem Anbau die Wohnung des Kantors und Lehrers. Über einen eigenen Rabbiner verfügte die Gemeinde nur von 1884 bis 1895.

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hist. Luftbildaufnahme der Synagoge  -  Eingangsportal der Synagoge 1935/36 (Abb. Laureander, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 4.0)

Etwa zwei Jahrzehnte nach dem Synagogenbau wurde der neue jüdische Friedhof gegenüber dem städtischen an der Schmidtmannstraße angelegt. Der alte jüdische Friedhof soll sich an der Ecke Johannisplatz/Geschwister-Scholl-Straße befunden haben. Zu welchem Zeitpunkt er angelegt wurde, ist nicht bekannt; vermutlich umfasste er den gleichen Bereich, auf dem schon der spätmittelalterliche Begräbnisplatz gelegen hat.

1928 ließ die jüdische Gemeinde eine neue Trauerhalle errichten (hist. Aufn., Laureander, 2022, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 4.0).

 

Juden in Aschersleben:

         --- 1767 ..........................   2 jüdische Familien,

    --- um 1800 .......................   5     “       “    ,

    --- um 1815 .......................  20     “       “    ,

    --- 1840 ..........................  69 Juden,

    --- 1852 ...................... ca. 100   “  ,

    --- 1864 .......................... 145   “  ,

    --- 1910 .......................... 116   “  ,

    --- 1925 .......................... 108   “  ,

    --- 1927/28 ....................... 138   “  ,

    --- 1933 ..........................  77   “  ,*     * andere Angabe: 126 Pers.

    --- 1937 ..........................  34   “  ,

    --- 1939 ..........................  23   “  ,

    --- 1942 (Dez.) ...................  keine.

Angaben aus: Helmut Eschwege, Geschichte der Juden im Territorium der ehemaligen DDR, Band I, S. 364/365

 

Im beginnenden 20.Jahrhundert hatten hiesige jüdische Familien - ihre Anzahl war in Relation zur gesamten Einwowhnerschaft der Stadt sehr gering - einen beachtlichen Anteil an der wirtschaftlichen Entwicklung Ascherslebens. Neben zwei Bankhäusern gab es zahlreiche Textilgeschäfte; mehrere Juden waren auch in freien Berufen tätig.

 AK Aschersleben, Breitestrasse mit Gasthof zur Börse und Passanten |  12589442 | Alte Ansichtskarten / Postkarten 

Ansichten von Aschersleben: Wilhelmstr. u. Breite Straße, hist. Postkarten (aus: wikipedia.org CCO und aus: akpool.de)

In den Jahren unmittelbar nach Beginn der NS-Zeit verließen zahlreiche Familien die Stadt. Wegen Mitgliedermangels löste sich 1935 die jüdische Gemeinde auf.

undefined Flugblatt vom Dez. 1937 (L., aus: wikipedia.org, CC BY-SA 4.0)

In der Pogromnacht 1938 wurde die Synagoge zerstört; der jüdische Friedhof blieb dagegen weitgehend verschont - bis auf die Friedhofshalle, die in Brand gesteckt wurde.*

*Einer anderen Angabe zufolge soll die Halle in den letzten Kriegswochen bei einem Bombenangriff zerstört worden sein.

aus der Lokalpresse vom 11.Nov. 1938

Die zurückgebliebenen meist älteren jüdischen Bewohner wurden Anfang der 1940er Jahre nach Theresienstadt deportiert; kaum einer von ihnen überlebte die NS-Zeit.

Von Dezember 1940 bis zum Jahr 1943 hat es in Aschersleben vermutlich ein Zwangsarbeiterlager für Jüdinnen gegeben, die in einer Papiertütenfabrik, der Firma H.C. Bestehorn, beschäftigt waren. Bei den weiblichen Arbeitskräften soll es sich um ca. 70 Jüdinnen aus Wien gehandelt haben. Ende 1943 (?) wurden sie nach Auschwitz deportiert. Zudem gab es zwei Außenlager des KZ Buchenwald mit ca. 450 Männern und 500 Frauen, meist Jüdinnen, bei der Firma Junkers. Die dort Festgehaltenen stellten im Rahmen des Jägerprogramms Flugzeugrümpfe her. Das AK trug die Decknamen “A 1“, “A 2” und “Asch”. Die ca. 500 polnischen u. ungarischen Jüdinnen waren im Januar 1945 aus Bergen-Belsen hierher gebracht worden. Während die männlichen Häftlinge direkt in der Fertigungshalle untergebracht waren, hausten die Frauen in zwei Kleinbaracken. Das Frauenkommando bestand vom 06.01.1945 bis zum 11.04.1945, das Männerkommando ab Juli 1944. Von hier aus wurden die Häftlinge später in zwei Transporten in Richtung Torgau evakuiert.

 

An die einstige jüdische Gemeinde Aschersleben erinnert heute nur ihr Friedhof (Schmidtmannstraße gegenüber dem Kommunalfriedhof) mit seinen ca. 75 erhalten gebliebenen Grabsteinen (zudem noch ca. 30 Steine von dem um 1950 eingeebneten alten Begräbnisgelände).

undefined Gräberfeld (Abb. Laureander, 2022, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 4.0)

 

stark verwitterte Grabsteine vom alten Begräbnisgelände (Aufn. D., 2013, aus: wikipedia.,org CC BY-SA 4.0)

Als letzter jüdischer Bewohner Ascherslebens wurde Feodor Hirsch (geb. 1888) im Jahre 1970 auf dem hiesigen jüdischen Friedhof beerdigt.

    Hirsch, FeodorSeit 2020 erinnert auch ein "Stolperstein" in der Breiten Straße an ihn.

 

Auf das ehemalige Synagogengebäude weisen nur noch einige Fundamentreste hin.

Im Jahre 2009 wurden die ersten sog. „Stolpersteine“ verlegt; in den Folgejahren kamen bei etwa 15 Verlege-Aktionen weitere Steine hinzu, so dass es inzwischen mehr als 75 Steine sind (Stand 2024).

Adolf Conitzer, Arthur Grünbaum Wolff, MaxWolff, BettyWolff, WalterWolff, Selly

verlegt in der Breiten Straße (Aufn. N., 2014 und Migebert, 2019, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 4.0)

Spanier, OttoWalter und Ruth SpanierSpanier, William Salomon  William Salomon SpanierHirschfeld, Hans Gideon

verlegt am Dr. Wilhelm-Külz-Platz (Aufn. N., 2014 und Migebert 2019, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 4.0)

           Messingrau, Jacob TheodorMessingrau, KarolineMessingrau, Elfriede.jpgMessingrau, Manfred für Fam. Messingrau, Jüdendorf

 

undefinedAn der St.-Stephanie-Kirche in Aschersleben ist in einer Figurengruppe auch ein Jude dargestellt - zu erkennen am 'Judenhut' (Abb. Laureander, 2022, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 4.0).

 

 

 

Wenige Kilometer südwestlich von Aschersleben liegt die Ortschaft Ermsleben (heute ein Ortsteil der Stadt Falkenstein), in der sich zu Beginn des 19.Jahrhunderts die ersten jüdischen Familien niedergelassen haben. Sie lebten meist vom Getreide- und Wollhandel.

Am Rande des Städtchens, in der Meisdorfer Straße, legte die jüdische Gemeinschaft einen Friedhof an; der genaue Zeitpunkt seiner Anlage ist unbekannt. Im Wohnhaus der Fam. Pfifferling (Siederstraße) befand sich der Betraum.

Zu den wenigen hier ansässigen jüdischen Familien zählten bis in die NS-Zeit die Familien Pfifferling, Metis/Simonsohn, Neurath und Coffeld (vgl. dazu: Die jüdische Bevölkerung in Ermsleben, in: wikipedia.org/wiki/Jüdische_Bevölkerung_in_Ermsleben).

undefined Visitenkarte vn Marcus Pfifferling

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Preisliste des Geschäftes Simonsohn/Metis   und   Haus von Benno Coffeld (beide Abb. St., aus: wikipedia.org, CC BY-SA 4.0)

Bis in die NS-Zeit waren in Ermsleben noch wenige jüdische Familien zu Hause; sie alle wurden während des Novemberpogroms auf dem zentralen Platz zusammengetrieben, misshandelt und schließlich abtransportiert.

Auf dem Gelände des jüdischen Friedhofs befinden sich heute keine Grabsteine mehr; vermutlich wurde diese während der NS-Zeit abgeräumt und zweckentfremdet verwendet.

Ein Gedenkstein auf dem jüdischen Friedhof erinnert an jüdischen Familien:

Die Toten mahnen !

Zum Gedenken der jüdischen Opfer, die durch den brutalen faschistischen Terror

unter unsäglichen Leiden gemordet und ermordet wurden.

Errichtet von der Deutschen Demokratischen Republik

 

2023 wurden in Ermsleben in der Siederstraße vier sog. „Stolpersteine“ für die Angehörigen der jüdischen Familie Coffeld verlegt.

 

 

 

In Hoym – ca. zwölf Kilometer von Aschersleben entfernt und Ortsteil der Stadt Seeland im Salzlandkreis mir derzeit ca. 3.000 Einwohnern – findet man noch heute einen jüdischen Friedhof, auf dessen ummauerten Areal ca. 50 Grabsteine mit zumeist hebräischen Inschriften stehen. Angelegt wurde das Begräbnisgelände „Am Gieseckenberg“ im Jahre 1828, die letzte Beerdigung fand hier 1941 statt.

Die ersten jüdischen Familien sollen bereits im ausgehenden 17.Jahrhundert in Hoym gelebt haben; ein Schutzbrief des Fürsten Victor Amadeus aus dem Jahre 1680 gestattete dem Juden Lazarus Bernd für seine Familie ein Haus zu bauen. Einige Jahre später erhielten weitere Familien Schutzbriefe.

Um die Wende zum 19.Jahrhundert gab es hier eine kleine Gemeinde, die sich aus maximal 15 Familien zusammensetzte. Im Bereich der Oberstraße soll es vermutlich auch ein Bethaus gegeben haben. Infolge von Abwanderung in größere Orte der Region löste sich die jüdische Gemeinde gegen Ende des 19.Jahrhunderts auf.

http://www.alemannia-judaica.de/images/Images%20106/hoym01.JPG  

Jüdischer Friedhof in Hoym - alter Grabstein (beide Aufn. Hans-Peter Laqueur, 2007, in: alemannia-judaica.de)

                  Seit 2024 erinnert auf dem Gelände des jüdischen Friedhofs eine Tafel an die ehemalige kleine israelitische Gemeinschaft; ihre Inschrift lautet:

                  „Die jüdische Gemeinde von Hoym hatte hier ihren Friedhof. Nach dem Ende der Gemeinde 1907 gab es nur noch vereinzelte Bestattungen. Mögen ihre Seelen eingebunden sein in das Bündel des Lebens.“

 

 

Weitere Informationen:

Stadtarchiv Aschersleben, Bestand: Angelegenheiten der jüdischen Gemeinde

Germania Judaica, Band II/1, Tübingen 1968, S,. 26 – 28 und Band III/1, Tübingen 1987, S. 33 - 36

Helmut Eschwege, Geschichte der Juden im Territorium der ehemaligen DDR, Dresden 1990, Band I, S. 364 - 368

Zeugnisse jüdischer Kultur - Erinnerungsstätten in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen, Tourist Verlag GmbH, Berlin 1992, S. 167

M.Brocke/E.Ruthenberg/K.U.Schulenburg, Stein und Name. Die jüdischen Friedhöfe in Ostdeutschland (Neue Bundesländer/DDR und Berlin), in: "Veröffentlichungen aus dem Institut Kirche und Judentum", Hrg. Peter v.d.Osten-Sacken, Band 22, Berlin 1994, S. 237/238 und S. 334

Landesverband Jüdischer Gemeinden Sachsen-Anhalt (Hrg.), Geschichte jüdischer Gemeinden in Sachsen-Anhalt - Versuch einer Erinnerung, Oemler-Verlag, Wernigerode 1997, S. 22 - 26

Holger Brülls, Synagogen in Sachsen-Anhalt. Arbeitsberichte des Landesamtes für Denkmalpflege in Sachsen-Anhalt 3, Verlag für Bauwesen, Berlin 1998, S. 221

Aliza Cohen-Mushlin/Harmen Thies, Synagogenarchitektur in Deutschland vom Barock zum ‘Neuen Bauen’, Dokumentation zur Ausstellung, Selbstverlag TU Braunschweig - Fachgebiet Baugeschichte, 2002, S. 75

Andreas Wild (Bearb.) Kleine Chronik der Stadt Ermsleben, online abrufbar unter: wild-andreas.de (private Webseite)

Udo W. Stephan, Aus der Geschichte der Juden in Aschersleben (Broschüre), Aschersleben 2011

Regine Lotzmann (Red.), Salzlandkreis: Judenmauer und neue Spuren, in: „Mitteldeutsche Zeitung“ vom 24.5.2011

Jüdischer Friedhof in Hoym, in: alemannia-judaica.de

Dan Bondy (Bearb.), Dokumentation einzelner Grabsteine des jüdischen Friedhofs Aschersleben, unter: steinheim-institut.de

Marion Lange (Red.), Stolpersteine in Aschersleben. Erinnerung an jüdische Mitbürger, in: „Mitteldeutsche Zeitung“ vom 29.9.2016

Claudia Andrae/Lars Bremer (Red.), Jüdische Geschichte. Erinnerung an Ehepaar Bendix aus der Taubenstraße, in: „Mitteldeutsche Zeitung“ vom 3.6.2017

Jüdische Gemeinde in Aschersleben, online abrufbar unter: wikipedia.org/wiki/Jüdische_Gemeinde_Aschersleben (mit Nennung der jüdischen Familien und privaten Fotos)

Auflistung der Stolpersteine in Aschersleben, in: wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Aschersleben

Kerstin Beier (Red.), Arbeitskreis Jüdische Geschichte. Stolpersteine für Familie Hirschfeld, in: „Mitteldeutsche Zeitung“ vom 28.9.2018

N.N. (Red.), 75 Stolpersteine erzählen Geschichte(n), in: meine-kirchenzeitung.de vom 16.5.2020

Kerstin Beier (Red.), Ermordete Juden – Buch enthüllt dunkles Kapital der Stadtgeschichte, in: „Mitteldeutsche Zeitung“ vom 10.10.2020

Udo W. Stephan, Aufsätze zur jüdischen Geschichte der Stadt Aschersleben im 20.Jahrhundert, Aschersleben 2020

David Löblich, Migration, Selbst- und Fremdbeschreibungen: Juden aus der Provinz Posen in Aschersleben 1809 - 1832, Halle/Saale 2020

Regine Lotzmann (Red.), Wie ausgeprägt war das jüdische Leben in Hoym? in: „Mitteldeutsche Zeitung““ vom 10.8.2021

Anja Riske/Udo W. Stephan (Red.), Stolpersteine für den letzten Prediger der jüdischen Gemeinde Aschersleben, in: „Mitteldeutsche Zeitung“ vom 3.10.2021

Lars Bremer (Bearb.), Die jüdische Gemeinde von Aschersleben: Geschichte und Geschichten, in: „Sachsen-Anhalt-Journal“, Ausgabe 3/2021, S. 15 - 17

Detlef Anders (Red.), Vor 85 Jahren brannte in Aschersleben Aussegnungshalle auf Jüdischem Friedhof nieder, in: „Mitteldeutsche Zeitung“ vom 16.10.2023

Regine Lotzmann (Red.), Jüdischer Friedhof am Hoymer Gieseckenberg bekommt Gedenktafel, in: „Mitteldeutsche Zeitung“ vom 12.3.2024

Detlef Anders (Red.), Gegen das Vergessen – Jüdischer Port in Aschersleben soll wieder erlebbar werden, in: „Mitteldeutsche Zeitung“ vom 2.7.2024

N.N. (Red.), Pogromnacht in Aschersleben: Auf jüdischem Friedhof soll Ort der Erinnerung entstehen, in: „Mitteldeutsche Zeitung“ vom 7.11.2024