Dinslaken (Nordrhein-Westfalen)
Die Stadt Dinslaken mit derzeit ca. 70.000 Einwohnern liegt am unteren Niederrhein im Nordwesten des Ruhrgebietes im Kreis Wesel (Kartenskizze 'Kreis Wesel', TUBS, 2008, aus: commons.wikimedia.org, CC BY-SA 3.0).
Die ersten Ansiedlungen weniger jüdischer Familien im niederrheinischen Dinslaken erfolgten in der ersten Hälfte des 14.Jahrhunderts. Nach dem Pestpogrom siedelten spätestens 1362 (oder 1366) erneut wenige Juden in der Stadt. Schutzherren waren die Grafen von Kleve, die individuelle Schutzbriefe ausstellten, die erste Familie, die mit einem Schutzbrief für Dinslaken ausgestattet war, war die des Juden Liffmann. Aus dem Zeitraum von ca. 1380 bis 1519 sind keine urkundlichen Hinweise auf jüdisches Leben in Dinslaken bekannt. Die Zahl der ansässigen Juden blieb bis 1800 immer sehr gering; sie lebten bis zu dieser Zeit meist in recht ärmlichen Verhältnissen. Erst mit Beginn des 19.Jahrhunderts verbesserte sich ihre wirtschaftliche Lage; größtenteils verdienten die Dinslakener Juden ihren Lebensunterhalt im Vieh- und Pferdehandel. Mit der ab der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts einsetzenden Industrialisierung erreichten jüdische Familien aus Osteuropa die Stadt; zumeist als Industriearbeiter verdienten sie hier ihren Lebensunterhalt.
Bis zu Beginn des 19.Jahrhunderts befand sich die Betstube der Dinslakener Judenschaft in einem Privathause; zuweilen besuchte man Gottesdienste in den benachbarten Synagogengemeinden Holten oder Duisburg. 1813 wurde an der Ecke Klosterstraße/Kaiserstraße in einem Gebäudeteil des ehemaligen Augustinerklosters Marienkamp, der einstigen Klosterkirche, eine Synagoge eingeweiht; dabei war vorher das bereits dem Verfall preisgegebene Gebäude von der jüdischen Gemeinde käuflich erworben und instand gesetzt worden, so dass es nun wieder genutzt werden konnte. In den 1880er Jahren wurde das Synagogengebäude vergrößert und eine Mikwe angebaut. Ein 1894 eingeweihter Synagogenumbau auf dem gleichen Grundstück ersetzte dann die alte Synagoge.
Synagogenfront (hist. Aufn., um 1930, aus: altstadt-dinslaken.de) Siegel des Synagogenvorstandes
Ab den 1820er Jahren gab es in Dinslaken eine israelitische Elementarschule, die zunächst als Privatschule geführt und 1879 in eine öffentliche Schule umgewandelt wurde.
Seit Mitte der 1880er Jahre existierte - auf Initiative des an der jüdischen Volksschule tätigen Lehrers Leopold Wormser (er war der Sohn des letzten Bezirksrabbiners von Gersfeld) - ein jüdisches Waisenhaus; es befand sich in einem großen, spätbarocken Bürgerhause in der Hauptgeschäftsstraße der Stadt, der Neustraße. In der Satzung hieß es: „ ... Der Zweck des Instituts ist, unbemittelten israelitischen Waisenkindern aus der Rheinprovinz und den angrenzenden Provinzen, besonders aus den Orten, von welcher der Anstalt weitgehende Unterstützung zu teil wurde, aufzunehmen, denselben eine den Grundsätzen des israelitischen Glaubens entsprechende Erziehung zu gewähren und in der Pflege des Geistes und des Körpers die treue, elterliche Fürsorge zu ersetzen, so daß die Pfleglinge zu treuen und tüchtigen Staatsbürgern herangebildet werden. ...”
jüdisches Waisenhaus (hist. Aufn., aus: yadvashem.org)
Nachdem der alte, aus dem beginnenden 18.Jahrhundert stammende jüdische Friedhof „Auf dem Doelen“ nahe der Synagoge vollständig belegt und eine Erweiterung nicht mehr möglich war, wies die Stadt der israelitischen Gemeinde 1906 eine neue Begräbnisstätte zu; diese lag im unmittelbaren Anschluss an den städtischen Friedhof in der Wasserturmstraße.
Seit Mitte der 1850er Jahre gehörten die Juden von Dinslaken zum Synagogenbezirk Duisburg.
Juden in Dinslaken:
--- um 1700 ........................ 3 jüdische Familien,
--- 1756 ............................ 5 " " ,
--- 1787 ........................ ca. 30 Juden,
--- 1822 ........................... 90 “ ,
--- 1846 ........................... 134 “ ,
--- 1871 ........................... 126 “ (ca. 6% d. Bevölk.),
--- 1900 ........................... 199 “ ,
--- 1909 ........................... 188 “ ,
--- 1919 ........................... 208 “ ,
--- 1927 ........................... 301 “ (1,2% d. Bevölk.),
--- 1932 ........................... 221 “ ,
--- 1937 ........................... 148 “ ,
--- 1938 ........................... 72 “ ,
--- 1939 (Jan.) .................... 36 “ ,
(Okt.) .................... 21 “ ,
--- 1940 ........................... 9 “ ,
--- 1942 (Dez.) .................... keine,
--- 1945 ........................... 3 “ .
Angaben aus: Elfi Pracht-Jörns, Jüdisches Kulturerbe in Nordrhein-Westfalen, Teil II: Reg.bez. Düsseldorf, S. 589
und Jürgen Grafen/Kurt Tohermes, Leben und Untergang der Synagogengemeinde Dinslaken
Bereits in den 1920er Jahren schmierten in Dinslaken Nationalsozialisten Hakenkreuze an Häuser jüdischer Besitzer; erste Handgreiflichkeiten folgten. Die wirtschaftliche Lage der jüdischen Vieh- und Pferdehändler Dinslakens verschlechterte sich durch mangelnde Nachfrage zusehends, sodass Teile der hiesigen Judenschaft verarmten; eine Folge war eine zunehmende Abwanderung in größere Städte. Die mit dem Boykott vom 1.4.1933 begonnene Verdrängung der Juden aus dem wirtschaftlichen Leben konnte auf dem Gebiete des Viehhandels nicht so schnell, wie von den Nationalsozialisten gewünscht, realisiert werden, da qualifizierte „arische“ Viehhändler nicht zur Verfügung standen. Erst im Jahre 1937 erloschen die Handelserlaubnisse der letzten drei jüdischen Viehhändler Dinslakens. Vornehmlich Angehörige der jüngeren Generation, so die Schüler des Gymnasiums und der Gewerbeschule, waren für die antisemitischen Ausschreitungen der Jahre 1936/1937 verantwortlich; sie verwüsteten u.a. den Synagogenraum und raubten Kultgeräte. Auch am Novemberpogrom von 1938 waren Schüler und Lehrer Dinslakener Schulen aktiv beteiligt; so trugen sie Mitverantwortung für die Brandstiftung der Synagoge am 10.November, wobei das Synagogengebäude völlig zerstört wurde. Das jüdische Waisenhaus vor Ort blieb ebenfalls nicht verschont: die Inneneinrichtung wurde geplündert bzw. gründlich demoliert; das Gebäude wurde kurz danach von der NSDAP-Kreisleitung beschlagnahmt. Die Kinder des Dinslakener jüdischen Waisenhauses wurden mit einem Leiterwagen durch den Ort gekarrt; sie fanden anschließend eine vorläufige Bleibe im jüdischen Lehrlingswohnheim in Köln und konnten später auswandern. Nach der Pogromnacht verließ eine weitere Anzahl Dinslakener Juden ihre Heimatstadt; Essen und Köln waren zumeist ihre vorläufigen Ziele.
Die wenigen noch in Dinslaken lebenden jüdischen Bürger wurden bis 1942 deportiert; mindestens 70 der ca. 240 zu Beginn der NS-Zeit in der Stadt lebenden Juden kamen in den Vernichtungslagern ums Leben, zumeist in Auschwitz und Sobibor.
Nach Kriegsende kehrten nur sehr wenige jüdische Überlebende nach Dinslaken zurück; eine Gemeinde konnte hier nicht mehr entstehen.
Seit 1980 erinnert eine Gedenktafel am Gebäude der Dresdner Bank - dem Platz der einstigen Synagoge - an das jüdische Gotteshaus; die in deutscher und hebräischer Sprache angebrachte Inschrift lautet:
Hier stand von 1434 bis 1808 das Kloster Marienkamp
und von 1813 bis 1938 die jüdische Synagoge.
Die Synagoge wurde am 10.November 1938 von Naziverbrechern abgebrannt.
Im gleichen Jahre wurde ein Gedenkstein am Standort des ehem. jüdischen Waisenhauses in der Neustraße aufgestellt; er trägt die Inschrift:
Hier errichteten 1885 die Juden unserer Stadt ein Waisenhaus.
Bis zur Zerstörung durch die Naziverbrecher wurden hier jüdische Vollwaisen betreut.
Mahnmal aus dem Jahre 1993 (Aufn. Alfred Grimm)
Im Jahre 1993 wurde am Rande des Rathausparks in der Schillerstraße ein eindrucksvolles bronzenes Relief des einheimischen Künstlers Alfred Grimm aufgestellt, das an die Vorgänge im November 1938 erinnert und an dessen Rückseite die Namen der Holocaust-Opfer angebracht sind.
Am 10.November 1938 wurde in Dinslaken die Synagoge angezündet.
In einem ‘Judenzug’ wurden die Waisenkinder des jüdischen Waisenhauses mit einem Leiterwagen durch Dinslaken getrieben. Zur Erinnerung an dieses Verbrechen haben der evangelische Kirchenkreis, das katholische Dekanat und die Stadt Dinslaken dieses Mahnmal errichtet.
Alfred Grimm aus Hünxe gestaltete das Werk. 10.November 1993
Mittlerweile wurden längere Planungen, Erinnerungsstätten für ehemalige jüdische Bürger in der Altstadt Dinslakens zu schaffen, realisiert: Dabei handelt es sich um sog. "Mahnsteine" - „lebendige und sinnlich wahrnehmbare Plastiken“ aus Stein und Bronze -, die Auskunft geben sollen über Wohnbereich und jeweiligen Beruf der betreffenden Personen. Die einzelnen Objekte sind ebenfalls vom Künstler Alfred Grimm konzipiert worden.
drei „Mahnsteine“ des Künstlers A. Grimm (Aufn. aus: alfred-grimm.info)
links: Mahnstein für die Hut- u. Putzmacherin Elly Eichelgrün - Mitte: Mahnstein für den Klempner Julius Isaacson - rechts: Mahnstein für die Viehhändler Julius u. Josef Jakob
In einer parallelen Aktion wurden 2012/2013/2014 in den Gehwegen Dinslakens etwa 70 sog. „Stolpersteine“ verlegt, die jüdischen und nicht-jüdischen Opfern der NS-Diktatur gewidmet sind. 2015 bis 2023 wurden weitere Steine verlegt; insgesamt zählt man derzeit im Stadtgebiet mehr als 150 solcher Gedenktäfelchen (Stand 2023).
„Stolpersteine“ für Familie Kann in der Duisburger Straße und Familie Landau in der Hedwigstraße (Aufn. aus: stolpersteine-dinslaken.de)
fünf "Stolpersteine" verlegt in der Neustraße (Aufn. N., 2019, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 4.0)
Auf dem jüdischen Gräberfeld inmitten des kommunalen Friedhofs (Parkfriedhof) befinden sich etwa 130 Grabsteine; ein Teil von ihnen stammt noch von dem alten (bis 1905 genutzten) Begräbnisgelände "Auf den Doelen".
Der Objektkünstler Alfred Grimm hat auch hier eine Bronze-Skulptur geschaffen, die als "Mahnstein" seit 2021 ihren Platz auf dem ehemaligen jüdischen Friedhof „Auf dem Doelen“ erhalten hat.
Bronzeskulptur (Aufn. Joachim Pfannschmidt, 2021)
In Voerde - zwischen Städten Dinslaken und Wesel gelegen – wurden 2024 acht sog. „Stolpersteine“ verlegt, die die Erinnerung an NS-Opfer wachhalten sollen; dabei handelt es sich um einige politisch-verfolgte Bewohner und um Personen, die der „Euthanasie“ zum Opfer gefallen sind.
Weitere Informationen:
Rudolf Stampfuss/Anneliese Triller, Geschichte der Stadt Dinslaken 1273 - 1973, in: "Beiträge zur Geschichte und Volkskunde des Kreises Dinslaken am Niederrhein", Heft 10, Neustadt/Aisch 1973, S. 496 f.
Adolf Kraßnigg, Juden in Dinslaken, in: Stadt Dinslaken/Stadtarchiv (Hrg.), Dinslaken in der NS-Zeit: Vergessene Geschichte, Dinslaken 1983, S. 89 – 110
Germania Judaica, Band III/1, Tübingen 1987, S. 236
Yitzhak Sophonie Herz, “Fast 50 Jahre sind vergessen” - Kristallnacht in Dinslaken, Hrg. Stadt Dinslaken, 1987
Jürgen Grafen/Kurt Tohermes, Leben und Untergang der Synagogengemeinde Dinslaken, Hrg. Verein für Heimatpflege ‘Land Dinslaken e.V.’, Band 17, Dinslaken 1988
L.Heid/J.Schoeps (Hrg.), Wegweiser durch das jüdische Rheinland, Nicolaische Verlagsbuchhandlung Beuermann GmbH, Berlin 1992, S. 96 f.
Ralf Schreiner (Red.), Mahnmal weist Spuren in schreckliche Vergangenheit, in: "Rheinische Post" vom 22.10.1993
Ralf Schreiner (Red.), Mahnmal erinnert an Nazi-Greueltaten, in: „Niederrhein Anzeiger“ vom 3.11.1993
Michael Brocke (Hrg.), Feuer an dein Heiligtum gelegt - Zerstörte Synagogen 1938 in Nordrhein-Westfalen, Ludwig Steinheim-Institut, Kamp Verlag, Bochum 1999, S. 99 - 102
Sieglind Ellger-Rüttgardt, Das Israelitische Waisenhaus Dinslaken, in: J.-P.Barbian/M.Brocke/L.Heid (Hrg.), Juden im Ruhrgebiet. Vom Zeitalter der Aufklärung bis in die Gegenwart, Klartext Verlag, Essen 1999, S. 503 - 522
Elfi Pracht-Jörns, Jüdisches Kulturerbe in Nordrhein-Westfalen: Teil II: Regierungsbezirk Düsseldorf, J.P. Bachem Verlag, Köln 2000, S. 589 - 595
Sepp Aschenbach, Steine der Erinnerung. Der jüdische Friedhof in Dinslaken, in: "Dinslakener Beiträge zur Geschichte und Volkskunde", Band 26, hrg. vom Verein für Heimatpflege Land Dinslaken’ e.V., Verlag Rhiem, 2006
Ursula Reuter, Jüdische Gemeinden vom frühen 19. bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts, Bonn 2007, S. 34
Jüdisches Leben in Dinslaken vom Mittelalter bis 1938, in: altstadt-dinslaken.de/Geschichte/Juden in Dinslaken.pdf (35 Seiten umfassendes Maschinenmanuskript)
Anne Prior, „Wo die Juden geblieben sind, ist nicht bekannt.“ - Novemberpogrom 1938 in Dinslaken und die Deportation Dinslakener Juden 1941 – 1944, Klartext Verlag, Essen 2010
Bettina Schack (Red.), Vergangeneheit bewältigen – Erinnern auf der Shoppingmeile, in: „NRZ – Neue Ruhr Zeitung“ vom 30.8.2011 (betr. Mahnsteine des Künstlers Alfred Grimm)
N.N. (Red.), Mahnsteine zur Erinnerung an jüdisches Leben in der Stadt. Gegen das Vergessen – Erinnerungsstätten an jüdische Bürger, online abrufbar unter: altstadt-dinslaken.de/Sehenswuerdigkeiten/Mahnsteine.htm
Die ersten Stolpersteine werden verlegt, in: nrz.de vom 21.1.2012
Stolpersteine für Dinslaken e.V., Informationen über verlegte Stolpersteine von 2012 bis 2021 mit biografischen Daten der Opfer (online abrufbar unter: stolpersteine-dinslaken-ev.de)
Stadtarchiv Dinslaken, Jüdisches Leben – Konflikt und Toleranz. Ausstellung im Museum Voswinckelshof, Dinslaken 2013
Heinz Ingensiep, „Eine Stadt schaut zu - Das Ende des Israelitischen Waisenhauses in Dinslaken“, hrg. vom Stadtarchiv, Dinslaken 2013
Birgit Gargitter (Red.), Stolpersteine gegen das Vergessen, in: rp-online.de vom 14.12.2015
Anne Prior, „Geben Sie diese Kinder nicht auf“. Kindertransport nach Belgien und die Schicksale der Bewohner des Israelitischen Waisenhauses Dinslaken 1938–1945, Klartext Verlag, Essen 2015
Anne Prior (Red.), Neun Stolpersteine – neun Schicksale, in: rp-online.de vom 5.1.2017
Auflistung der in Dinslaken verlegten Stolpersteine, online abrufbar unter: wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Dinslaken
Anne Prior (Red.), Erinnerung an die „Polen-Aktion“, in: rp-online.de vom 28.1.2018
Anja Hasenjürgen (Red.), In Dinslaken werden 17 weitere Stolpersteine verlegt, in: ikz-online vom 27.1.2020
Bettina Schack (Red.), Erinnerungskultur. Künstler erinnert an den jüdischen Friedhof ins Dinslaken, in: „NRZ – Neue Ruhr Zeitung“ vom 15.2.2021
Christopher Damm (Red.), Dinslaken: Neues Mahnmal am ehemaligen jüdischen Friedhof, in: „NRZ – Neue Ruhr Zeitung“ vom 25.6.2021
Anja Hasenjürgen (Red.), Elf Stolpersteine für Dinslaken: Manche Opfer waren Kinder, in: „NRZ – Neue Ruhr-Zeitung“ vom 29.6.2021
Joachim Pfannschmidt. (Red.), Künstler Alfred Grimm erinnert an jüdische Gemeinde in Dinslaken, in: „LokalKlick – Online-Zeitung Rhein-Ruhr“ vom 30.12.2021
Anastasia Borstnik (Red.), Alfred Grimm erinnert an die jüdische Gemeinde - „Und dann geschah etwas Einmaliges“, in: „Niederrhein-Anzeiger. Lokalkompass Dinslaken-Voerde-Hünxe“ vom 5.1.2022
Birgit Gargitter (Red.), Dinslaken. Ein Zeugnis jüdischen Lebens ist zurückgekehrt, in: „NRZ – Neue Ruhr-Zeitung“ vom 15.4.2022
Hans-Ulrich Dillmann (Red.), Dinslaken. Rothschilds Siegel, in: „Jüdische Allgemeine“ vom 4.5.2022
Anne Prior (Red.), Dinslaken: Erinnerung an jüdische Kaufmannsfamilie, in: „NRZ – Neue Ruhr-Zeitung“ vom 7.11.2022
Anne Prior (Bearb.), Stolpersteine für Dinslaken, online abrufbar unter: stolpersteine-dinslaken-ev.de (2023)
Anja Hasenjürgen (Red.), Dinslaken: Stolpersteine erinnern an fast vergessene Kinder, in: NRZ – Neue Ruhr-Zeitung“ vom 26.1.2023
Florian Langhoff (Red.), Stolpersteine für verfolgte Dinslakener Familie Dickmann, in: „NRZ – Neue Ruhr-Zeitung“ vom 15.9.2023
Gedenkstätte Yad Vashem (Hrg.), Das Waisenhaus von Dinslaken – Der Novemerpogrom,online abrufbar unter: yadvashem.org (2023)
Michael Turek (Red.), Dinslaken: Mahnmal erinnert an Überfall auf jüdische Kinder, in: „NRZ - Neue Ruhr-Zeitung“ vom 12.11.2023
Florian Langhoff (Red.), Stolpersteine in Voerde: Acht Opfer bekommen Stolperstein, in: "NRZ – Neue Ruhr-Zeitung“ vom 4.3.2024
Anne Prior (Red.), Grausam: Vom jüdischen Waisenhaus zur NSDAP-Geschäftstelle, in: „NRZ – Neue Ruhr-Zeitung“ vom 27.7.2024