Gochsheim (Unterfranken/Bayern)

Reichsstadt Schweinfurt umgeben vom Hochstift Würzburg, 18. Jh. Gochsheim ist eine Kommune mit derzeit mehr als 6.000 Einwohnern im unterfränkischen Landkreis Schweinfurt - etwa fünf Kilometer südöstlich der Kreisstadt gelegen (Ausschnitt aus hist. Karte aus dem 18.Jahrh., Lubiesque 2014, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 3.0  und Karte 'Umgebung von Schweinfurt', M. Bemmerl 2018, aus: wikipedia.org, CCO).

 

In Gochsheim lebende Juden wurden erstmals zu Beginn des 15.Jahrhunderts erwähnt. Eine drohende Ausweisung der jüdischen Familien aus dem Dorf konnte zunächst durch einen kaiserlichen Schutzbrief verhindert werden (1548). Die christliche Dorfbevölkerung schien sich gegenüber den hier lebenden jüdischen Familien nicht immer "fridlich und gepuerlich" verhalten zu haben, wie in einer Dorfordnung aus dem Jahre 1543 vermerkt ist. Doch die von ihnen mehrfach betriebenen Versuche einer Vertreibung der Juden endeten schließlich 1562 damit, dass die jüdischen Familiern Gochsheim nun verlassen mussten. Doch bereits um 1570 ließ die neue Grundherrschaft eine Wiederansiedlung von Juden zu, die im sog. ‚Judenhof’ Unterkunft fanden. In diesem Gebäudekomplex wurde 1652 (oder 1654) auch eine neue Synagoge errichtet. Gegen Mitte des 16.Jahrhunderts hatte wahrscheinlich bereits eine Synagoge existiert.

Obwohl die Angehörigen der jüdischen Gemeinde von Gochsheim zumeist in ärmlichen Verhältnissen lebten, sollen sie die zahlreichen ins Dorf kommenden "Schnorrjuden" unterstützt haben; organisiert wurde diese Hilfe, indem man die ankommenden Juden auf die hiesigen Haushalte verteilte und diese dann für Verpflegung und ein Nachtlager sorgen und für deren Weiterreise eine Wegzehrung mitgeben mussten.

Bei der Erstellung der Matrikel (1817) waren für Gochsheim 36 Familienvorstände aufgelistet; Schnittwaren- und Trödelhandel, aber auch Schmuserei und Viehhandel waren die Haupterwerbsquellen der hiesigen Juden.

In der letztmalig 1920 renovierten Synagoge befand sich im Kellergeschoss ein Ritualbad; im Nebengebäude waren die einklassige jüdische Schule und die Lehrerwohnung untergebracht.

  (Vermutetes) Aussehen der Synagoge in Gochsheim (Skizze Peter Jäger)

Wie in anderen Landgemeinden war auch in Gochsheim ein häufiger Wechsel der Lehrerstelle zu verzeichnen, wie aus Annoncen im „Der Israelit“ deutlich wird:

              Anzeigen von 1877/1878

                       Anzeigen von 1904/1911

Verstorbene Gochsheimer Juden fanden auf dem alten Judenfriedhof in Schwanfeld und in Gerolzhofen ihre letzte Ruhe.

Anfang der 1930er Jahre unterstand die Gemeinde dem Bezirksrabbinat Schweinfurt.

Juden in Gochsheim:

    --- um 1555 ......................   6 jüdische Familien,

    --- um 1770 ......................  12     "        "   ,

    --- 1790 .........................  26     “       “    ,

    --- 1813 ......................... 160 Juden (ca. 11% d. Bevölk.),

    --- 1837 ......................... 170   “   (ca. 10% d. Bevölk.),

    --- 1847 ..................... ca. 160   "   (in 34 Familien),

    --- 1867 ......................... 118   “  ,

    --- 1880 .........................  72   “   (ca. 4% d. Bevölk.),

    --- 1900 .........................  50   “  ,

    --- 1910 .........................  44   “   (ca. 2% d. Bevölk.),

    --- 1925 .........................  20   “  ,

    --- 1933 .........................  16   “  ,

    --- 1939 .........................   6   “  ,

    --- 1942 (Febr.) .................   4   "  ,

    --- 1943 .........................  eine Jüdin.

Angaben aus: Salomon Stein, Zur Geschichte der Juden in Schweinfurt und dem Reichsdorf Gochsheim

und                 B.Ophir/F.Wiesemann, Die jüdischen Gemeinden in Bayern 1918 - 1945. Geschichte ..., S. 70

und                 W.Kraus/H.-Chr. Dittscheid/G. Schneider-Ludorff (Hrg.), Mehr als Steine Synagogengedenkband Bayern, Unterfranken, Teilband III/2.2., S. 1383

 

1843 sind aus Gochsheim antijüdische „Handlungen“ bekannt; dabei soll es im Dorf zu Sachbeschädigungen gekommen sein.

Gochsheim - Postkarte um 1910 (Abb. aus: wikipedia.org, gemeinfrei)

Bereits in den 1920er Jahren sahen sich die jüdischen Familien einer dem Nationalsozialismus aufgeschlossenen Dorfbevölkerung gegenüber.

Die nach Mitte des 19.Jahrhunderts immer kleiner gewordene jüdische Gemeinde zählte zu Beginn der 1930er Jahre nicht einmal mehr 20 Angehörige. Im Frühjahr 1937 wurde sie dann förmlich aufgelöst, zu diesem Zeitpunkt, als nur noch einige wenige jüdische Bewohner im Ort lebten; die anderen waren in den Jahren zuvor in größere Städte gezogen bzw. konnten emigrieren.

     aus: „Bayerische Israelitische Gemeindezeitung" vom 15.Juni 1937

Das Synagogengebäude ging zum gleichen Zeitpunkt in Privathände über. Die Ritualien waren zuvor der jüdischen Gemeinde Schweinfurt übereignet worden, wo sie beim Novemberpogrom vernichtet wurden. Nach Umbauten diente das Synagogengebäude anschließend Wohnzwecken.

Während der „Reichskristallnacht“ kam es auch in Gochsheim zu Ausschreitungen gegenüber jüdischen Bewohnern; mehrere SA-Männer, aber vor allem Angehörige der Hitlerjugend, waren an den Gewalttätigkeiten – Demolieren von Wohnungen u.-inventar - unter dem Beifall zahlreicher Schaulustiger beteiligt. Ein jüdischer Bewohner wurde verhaftet und ins KZ Dachau eingeliefert.

Nur eine einzige, "in Mischehe" verheiratete Jüdin hat die NS-Zeit in Gochsheim überlebt.

Nach Angaben der Gedenkstätte Yad Vashem/Jerusalem und des "Gedenkbuches - Opfer der Verfolgung der Juden ..." wurden 26 gebürtige bzw. länger am Ort ansässig gewesene Juden Opfer der Shoa (namentliche Nennung der betroffenen Personen siehe: alemannia-judaica.de/gochsheim_sw_synagoge.htm).

 

1948/49 fand vor dem Landgericht Schweinfurt ein Strafverfahren gegen aktiv am Pogromin Gochsheim beteiligte Personen statt. Während die beiden Haupttäter zu Gefängnisstrafen verurteilt wurden, wurden die anderen Angeklagten freigesprochen.

 

Am einstigen zum Wohnhaus umgebauten Synagogengebäude erinnert seit 1986 eine Gedenktafel mit den folgenden Worten:

Zum Gedenken an unsere jüdischen Mitbürger,

die im Anwesen Judenhof 16/18 bis 1937 eine Synagoge und ein Ritualbad hatten.

Am Kantoratsgebäude wurde im November 1996 - anlässlich des 1200jährigen Jubiläums - eine Tafel angebracht, die an die ehemaligen jüdischen Dorfbewohner erinnert:

Zum Gedenken

Im Jahre 1933 zählte die Gemeinde noch 16 jüdische Mitbürger. Die Familien Heldmann, Rosenbusch, Selig und die Geschwister Strauß. Bis 1938 verließen 11 den Ort. Von den 5 verbliebenen jüdischen Mitbürgern konnten die Eheleute Rosenbusch noch nach Amerika auswandern, ihr Sohn Leopold wird vermisst gemeldet, die Geschwister Strauß wurden 1942 deportiert. Es waren Menschen wie du und ich.

Im 1200jährigen Jubiläumsjahr November 1996 

 

Wie zahlreiche andere unterfränkische Kommunen hat sich auch Gochsheim mit einer „Rucksack-Skulptur“ am zentralen Projekt "DenkOrt Deportationen 1941-1944" beteiligt. Der aus Kalkstein gefertigte Rucksack wurde von der Holzbildhauerin Katharina Fleck geschaffen und im Okt. 2021 im Rahmen einer Feierstunde enthüllt.

          Rucksack-Skulptur (Aufn. Katharina Fleck, 2021)

 

 Aus Gochsheim stammte Abraham Joseph Reiss (ab 1840 Abraham Rice), der 1802 geboren wurde und eine streng-orthodoxe Erziehung/Ausbildung an der Würzburger und Fürther Jeschiwa erhielt; bereits im Alter von 30 Jahren lehrte Reiss schon selbst an der Jeschiwa in Zell/Main. 1840 wanderte Reiss in die USA aus; in Baltimore übernahm er als erster ordinierter Rabbiner eine Gemeinde und versuchte sich dort mit seinen traditionell-orthodoxen Ansichten gegenüber liberalen Strömungen durchzusetzen, was ihm aber nicht gelang. So gab er nach acht Jahren sein Rabbineramt auf, nachdem er sich inzwischen immer mehr von seinen Gemeindemitgliedern entfremdet hatte, und gründete einen streng orthodoxen Gebetskreis; seinen Lebensunterhalt bestritt er als Kleinhändler. 1862 hatte Abraham Rice wieder kurzzeitig das Rabbineramt in Baltmore inne; noch im gleichen Jahr verstarb er an seiner Wirkungsstätte (Abb. ?, aus: wikipedia.org, gemeinfrei).

 

 

 

Im nur wenige Kilometer von Gochsheim entfernten Schwebheim bestand ab Ende des 16./beginnenden 17.Jahrhunderts eine kleine jüdische Gemeinde. Vertriebene Juden aus dem Bistum Würzburg waren von der Ortsherrschaft, dem Freiherren von Bibra, aufgenommen worden und genossen hier deren ritterschaftlichen Schutz; als Gegenleistung mussten Schutzgelder, das sog. „Neujahrsgeld“ und andere Gebühren gezahlt werden. Um 1800 zählte die Gemeinde etwa 100 Angehörige, die damit ca. 20% der Dorfbevölkerung stellten. Bei der Erstellung der Matrikellisten waren für Schwebheim 17 Plätze festgelegt. Ihren Lebensunterhalt bestritten sie als Händler u. Schmuser, einzelne auch als Handwerker und Landwirte. Bis ins 19.Jahrhundert hinein wohnten die jüdischen Familien ghettoartig im sog. „Judenhof“, einer aus elf „Judenhäusern“ bestehenden Siedlung. Mittelpunkt war eine seit 1751 bestehende, sich im Besitz der Gutsherrschaft befindliche Synagoge (im Obergeschoss eines Mehrzweckgebäudes); im Erdgeschoss befand sich die Wohnung des Lehrers, der hier auch die Kinder unterrichtete. Falls arme Juden in Schwebheim übernachten wollten, musste sie der Lehrer beherbergen. Bis ca. 1875 hatte die Gemeinde zur Besorgung religiös-ritueller Aufgaben einen eigenen Lehrer angestellt; danach teilte man sich gemeinsam mit der Nachbargemeinde in Gochsheim einen Religionslehrer (Ausschreibungen der Stelle siehe auch oben).

                                 https://www.alemannia-judaica.de/images/Images%2094/Gochsheim%20Israelit%2018071907.jpg Kleinanzeige aus "Der Israelit" vom 18.7.1904

Juden in Schwebheim:

--- 1814 ..................  19 jüdische Familien (ca. 90 Pers.),

--- 1839 ..................  21    „         „    (ca. 100 Pers.)

--- 1858 ..................  16    „         „    ,

--- 1900 ................... 12 Juden,

--- 1910 ...................  9   “  ,

--- 1933 ...................  3   “  ,

--- 1939 ...................  4   “  ,

--- 1942 (Juni) ............ keine.

Angaben aus: W.Kraus/H.-Chr. Dittscheid/G. Schneider-Ludorff (Hrg.), Mehr als Steine Synagogengedenkband Bayern, Unterfranken, Teilband III/2.2., S. 1383/1384

Im Jahre 1905 wurde die Schwebheimer Gemeinde aufgelöst; ihre wenigen noch verbliebenen Mitglieder schlossen sich der Kultusgemeinde Gochsheim an.

Während der NS-Zeit lebten nur noch fünf Jüdinnen im Dorf, die nun zunehmend isoliert wurden. Während des Pogroms von 1938 wurden die Fensterscheiben des von den Schwestern Oppenheimer bewohnten Hauses eingeworfen; tagsdarauf soll ein NSDAP-Angehöriger dort ein Plakat angebracht haben mit der Aufschrift: „Hier ist ein jüdisches Haus, deutsche Mütter gehen her ein und aus, schaut sie euch an und lacht sie aus.“

Nach der Deportation der Jüdinnen verloren sich ihre Spuren in Theresienstadt bzw. in Auschwitz.

Nach Angaben der Gedenkstätte Yad Vashem/Jerusalem und des "Gedenkbuches - Opfer der Verfolgung der Juden ..." wurden acht gebürtige bzw. länger am Ort ansässig gewesene Jüdinnen/Juden Opfer der Shoa (namentliche Nennung der betroffenen Personen siehe: alemannia-judaica.de/schwebheim_synagoge.htm).

 

Der „Judenhof“ - südlich des Kirchplatzes – weist auf einstige jüdische Siedlungstätigkeit in Schwebheim hin. Eine jüngst dort platzierte Informationstafel macht mit der jüdischen Ortsgeschichte bekannt.

http://www.alemannia-judaica.de/images/Images%20321/Schwebheim%20AAdler%20010.jpg Heute erinnert in Schwebheim die „Abraham-Adler-Straße“ an den im Jahre 1850 hier geborenen jüdischen Wissenschaftler; der Verfasser zahlreicher wissenschaftlicher Werke hatte später in Leipzig seinen Wirkungskreis.

Abraham Adler war der Sohn eines jüdischen Kaufmanns, der nach dem Besuch der Schwebheimer Dorfschule später an die Israelitische Lehrerbildungsanstalt nach Würzburg, von hier an die Königlich-Polytechnische Schule nach München wechselte. Nach erfolgreicher Staatsprüfung (1870) war er als Lehrer an der Gewerbeschule in Aschaffenburg tätig. Drei Jahre später 1873 wurde er als Lehrer für Volkswirtschaft/Handelslehre an die Handelslehranstalt Leipzig berufen, wo er als Vizedirektor amtierte - seit 1899 mit dem Titel eines Professors. Seit 1912 war Abraham Adler Studiendirektor der von ihm in Leipzig mitgegründeten Handelshochschule. Gegen ihn gerichtete antisemitische Anfeindungen sollen seine Gesundheit so geschadet haben, dass er 1922 in Leipzig verstarb.

An Stelle der Verlegung von sog. Stolpersteinen“ hat man 2016 an der Zehntscheune am Kirchplatz eine „Tafel wider das Vergessen“ angebracht. Sie soll u.a. an die Töchter der Familie Meyer Oppenheimer erinnern, die am Kirchplatz eine koschere Metzgerei (bis 1936) betrieben hatten.

Seit 2023 beteiligt sich auch Schwebheim mit einer Koffer-Skulptur am zentralen unterfränkischen Deportations-Projekt in Würzburg ("DenkOrt Deportationen 1941-1944“).

Koffer-Skulptur aus Schwebheim (Abb. aus: denkort-deportationen.de)

 

 

Im gleichnamigen badischen Gochsheim - heute Stadtteil von Kraichtal - bestand bis in die Mitte des 19.Jahrhunderts auch eine kleine jüdische Gemeinde, deren Entstehung in die Zeit des ausgehenden 15.Jahrhunderts zurückgeht.

[vgl.  Gochsheim (Baden-Württemberg)]

 

 

 

Weitere Informationen:

Salomon Stein, Die Schicksale der Juden in den Vogtey-Dörfern Gochsheim und Sennfeld 1548 - 1581, o.O. o.J.

Salomon Stein, Zur Geschichte der Juden in Schweinfurt und dem Reichsdorf Gochsheim, Frankfurt/M. 1907

Shmuel Singer, From Germany to Baltimore. The first Rabbi to hold a position in the United States, aus: „Jewish Observer“, No. 10/1975

Baruch Z. Ophir/Falk Wiesemann, Die jüdischen Gemeinden in Bayern 1918 - 1945. Geschichte und Zerstörung, Oldenbourg-Verlag München/Wien 1979, S. 304/305

Israel Schwierz, Steinerne Zeugen jüdischen Lebens in Bayern. Eine Dokumentation, Hrg. Bayrische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, München 1992, S. 66 und S. 120

Richard Ludwig, Schwebheimer Geschichten (zwei Bände), 1997/2001

Leo Jakob Jäger, Geschichte der Juden in Gochsheim (Zusammenstellung von verschiedenen Unterlagen zur jüdisches Dorfgeschichte), Selbstverlag, Gochsheim 2001

Gochsheim (Unterfranken), in: alemannia-judaica.de (mit Dokumenten zur jüdischen Ortshistorie)

Schwebheim, in: alemannia-judaica.de (mit Dokumenten zur jüdischen Ortshistorie)

Dirk Rosenstock (Bearb.), Die unterfränkischen Judenmatrikeln von 1817. Eine namenkundliche und sozialgeschichtliche Quelle, in: "Veröffentlichungen des Stadtarchivs Würzburg", Band 13, Würzburg 2008, S. 232 - 234

Leo Jäger/Holger Laschka (Red.), Der erste Rabbiner der USA stammte aus Gochsheim, in: „Main-Post“ vom 1.3.2012

Ursula Lux (Red.), Schwebheim: Gedenktafel statt Stolpersteine, in: „Main-Post“ vom 28.4.2016

Ursula Lux (Red.), Spuren jüdischer Geschichte in Schwebheim, in: „Main-Post“ vom 22.7.2019

Ursula Lux (Red.), Schwebheim. Gemeinde beteiligt sich am „DenkOrt Deportationen“, in: "Main-Post“ vom 17.1.2020

Tourismusverband Franken e.V. (Hrg.), Schalom Franken! - Begegnungen mit der jüdischen Kultur - Broschüre, Febr. 2021

Uwe Eichler (Red.), Schwebheim. Zeitenverbindung am Schwaamer Kirchplatz, in: „Main-Post“ vom 19.3.2021

Gerhard Gronauer/Hans-Christof Haas (Bearb.), Gochsheim mit Schwebheim, in: W.Kraus/H.-Chr. Dittscheid/G. Schneider-Ludorff (Hrg.), Mehr als Steine Synagogengedenkband Bayern, Unterfranken, Teilband III/2.2, Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg/Allgäu 2021, S. 1365 - 1389

Peter Volz (Red.), Gochsheim: Gemeinde stellt Rucksack-Denkmal auf, in: „Main-Post“ vom 10.10.2021