Hagenow (Mecklenburg-Vorpommern)

Bezirk des LG Schwerin.PNGLudwigslust-Parchim KarteHagenow – ca. 30 Kilometer südwestlich der Landeshauptstadt Schwerin - ist eine Kleinstadt mir derzeit ca. 12.300 Einwohnern im Landkreis Ludwigslust-Parchim (Kartenskizzen 'Landkreise im Westen Mecklenburgs', Spisazer 2007, aus: commons.wikimedia.org, CC BY-SA 3.0  und  'Landkreis Ludwigslust-Parchim', aus: ortsdienst.de/mecklenburg-vorpommern/ludwigslust-parchim).

 

Erste Spuren jüdischen Lebens im mecklenburgischen „Städtlein“ Hagenow stammen aus den 1760er Jahren; so sollen die ersten beiden Schutzjuden – beide aus Moisling (b. Lübeck) stammend – hier ansässig geworden sein. Doch vermutlich haben sich aber bereits in den Jahrzehnten zuvor jüdische Handelsleute hier tageweise aufgehalten. Gegen Ende des 18.Jahrhunderts bildete sich in Hagenow eine kleine jüdische Gemeinde, die damals aus sechs Familien bestand; diese waren aus verschiedensten Teilen Deutschlands hierher gekommen.

Zunächst existierte nur eine Betkammer, die in einem Hofgebäude eines jüdischen Anwesens untergebracht war und anscheinend bis 1828 genutzt wurde. Die Zunahme der Zahl der Gemeindeangehörigen machte einen Synagogenneubau in Hagenow notwendig, der nur unter Aufbietung aller finanziellen Mittel der insgesamt wenig begüterten Gemeinde realisiert werden konnte. Dabei handelte es sich um einen zweigeschossigen Fachwerkbau in der Hagenstraße, den die Judenschaft im Jahre 1828 einweihte. Über die Synagogenweihung vom 15.August 1828 heißt es in einem Tagebucheintrag von Lotte Brüning: „ ... Heute wurde der neue Tempel, den die hiesige jüdische Gemeinde diesen Sommer hat bauen laßen, feierlich eingeweihet. Es waren sehr viele Fremde hier; ein junger israelitischer Gelehrter hat eine sehr schöne deutsche Predigt gehalten. ... Die jungen Damen waren weiß gekleidet, zum theil sehr kostbar, die Herrn alle schwarz. Sechzehn junge Mädchen trugen Boden mit Blumen umwunden, womit sie vor dem Eingang des Tempels einen Bogengang bildeten, durch welchen die ganze Gesellschaft ging. Es war alles sehr feierlich, die Schlüßel des Tempels wurden voran getragen, zu den Seiten zwei brennende Lichter, dann folgten die Geistlichen; dann unter blauem seidenenHimmel, welche vier junge Herrn trugen, die Heiligthümer, welche sehr schwer und kostbar zu sein schienen, von den ältesten Familienvätern getragen ...”

Über den weiteren Verlauf kann man in einem ausführlichen Artikel der Ausgabe des „Freimütigen Abendblatts” vom 12.9.1828 lesen:... Viele hundert Zuschauer aus allen Klassen und von jedem Alter gaben durch ihre feierliche Stille zu erkennen, daß ihnen die Feier gefiel. ... Die Einweihungsfeier währte ungefähr eine und eine halbe Stunde. Der Gesang soll leidlich, die Rede des Predigers aber ganz vortrefflich gewesen seyn. ... Am Tage nach der Einweihung war wieder Gottesdienst und deutsche Predigt, und am Abend beschloß ein solenner Ball, mittelst welchem ein hier neu erbauter großer Salon zugleich die Weihe erhielt, das Fest. Großes Lob verdient die hiesige kleine, gewiß nicht reiche Judengemeinde für die Ausführung eines so großen Baues, und für die zweckmäßige und zierliche Einrichtung desselben. Jeder, der unser Städtchen besucht, kann sich davon überzeugen, und gewiß nicht unbefriedigt wird er das Gotteshaus verlassen. ...“         

             Gebetstafel von 1828 aus der Hagenower Synagoge (Abb. Museum Hagenow)

Auf Grund damaliger Vorschriften war der Standort des Synagogengebäudes nur „in der zweiten Reihe“ der Hagenstraße erlaubt worden! Erst 1864 erhielt die Hagenower jüdische Gemeinde eine landesherrlich verordnete Gemeindeordnung - im Gegensatz zu anderen Orten Mecklenburgs zu einem recht späten Zeitpunkt.

Zu den gemeindlichen Einrichtungen gehörten zudem eine Mikwe und ein 1806 mit herzoglicher Genehmigung angelegter Friedhof (an der heutigen Friedrich-Heincke-Str.); damit musste der beschwerliche Weg zu dem weit entfernten jüdischen Friedhof in Schwerin nicht mehr gemacht werden. Auf dem Gelände haben insgesamt etwa 120 Hagenower Gemeindemitglieder aus Hagenow, Lübtheen und Vellahn ihre letzte Ruhe gefunden.

 hist. Aufn., um 1940 (C. aus: wikipedia.org, CC BY-SA 4.0)

Bis zu Beginn des 20.Jahrhunderts unterhielt die Gemeinde einen eigenen Religionslehrer, der zugleich auch die Funktionen des Vorbeters und Schächters inne hatte.

Juden in Hagenow:

       --- 1765 ........................... eine jüdische Familie,

    --- um 1795 ........................  6      “        “   n,

    --- um 1825 .................... ca. 80 Juden (in 12 Familien),

    --- 1840 ....................... ca. 85   "   (in 18 Familien)

    --- 1867 ........................... 57   “  ,

    --- um 1900 .................... ca. 20   "  ,

    --- 1910 ........................... 22   “  ,

    --- 1922 ...........................  4 jüdische Familien,

    --- 1933 ........................... 11 Juden,

    --- 1942 (Aug.) ....................  keine.

Angaben aus: Henry Gawlick, Von der Betkammer zur Zierde der Stadt - Ein Beitrag zur Geschichte ...

 

Ansichtskarte / Postkarte Hagenow in Mecklenburg Vorpommern, Lange Straße,  Material & Kolonialwarengeschäft - Bes.: Adolf Scharnmann Lange Straße in Hagenow, Postkarte um 1920 (aus: akpool.de)

Dem allgemeinen Trend - Abwanderung aus kleineren Orte in größere Städte - konnte sich auch die Hagenower Gemeinde nicht entziehen; so verließ in der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts der weitaus größte Teil der jüdischen Bewohner sein bisheriges Zuhause. Als durch den Wegzug jüdischer Familien aus Hagenow kein Minjan mehr zustande kam, blieb die Synagoge über lange Jahre ungenutzt; letztmalig fanden regelmäßige Gottesdienste hier im Jahre 1907 statt.

Mit der NS-Machtübernahme setzte auch in Hagenow Verfolgung und Demütigung der jüdischen Einwohner ein. Der damalige Gemeindevorsteher Samuel Meinungen richtete 1933 in Hagenow ein sog. Hachschara-Lager ein, in dem auswanderungswillige Jugendliche auf ihr neues Leben in Palästina vorbereitet wurden (landwirtschaftliche Ausbildung). Diese Ausbildungsstätte bestand aber nur bis 1935, nachdem aufgehetzte Hagenower Bürger dagegen protestiert hatten.

Das Synagogengebäude überstand die "Kristallnacht" äußerlich unversehrt; ob es hier zu Zerstörungen im Innenraum kam, kann nicht eindeutig belegt werden. Im Jahre 1941/1942 soll das Gebäude verkauft worden sein; zu DDR-Zeiten diente es unterschiedlichsten Zwecken, so z.B. als Lager für die Bäckereigenossenschaft.

Die letzten beiden Juden, die in einer „privilegierten Mischehe“ lebten, konnten im Ort noch bis 1942 verbleiben; die Familie von Hermann Meinungen wurde dann nach Auschwitz deportiert und dort ermordet.

 

Der jüdische Friedhof, auf dem im Laufe seines Bestehens etwa 120 Begräbnisse erfolgten und der nach Kriegsende noch ca. 35 Grabsteine zählte, wurde Ende der 1950er Jahre völlig eingeebnet, die Grabsteine zweckentfremdet. Auf dem ca. 1.700 m² großen Gelände an der Pätower Straße wurde 1988 ein Gedenkstein aufgerichtet, der an die jüdischen Familien die Erinnerung wachhält, deren Angehörigen auf dem Hagenower Friedhof beerdigt sind. Die Inschrift des Gedenksteins lautet: „Der Hort – vollkommen ist sein Wirken, denn alle seine Wege sind Gerechtigkeit“  -   Auflistung der Namen der Familien   - Mögen ihre Seelen vereint sein mit den Seelen unserer Stammväter Abraham, Isaak und Jakob und unserer Stammmütter Sarah, Rebekka, Rahel und Lea, sowie aller Frommen im Paradies, Amen“.

http://www.alemannia-judaica.de/images/Images%20274/Hagenow%20Friedhof%20191a.jpgjüdischer Friedhof vor der Einebnung (Aufn. Museum Hagenow)

Seit dem Jahre 1988 erinnert in der Hagenstraße eine Gedenktafel an die einstige Synagoge; ihre Inschrift lautet:

Im hinteren Gebäude dieses Grundstückes

befand sich von 1928 - 1938 die Synagoge der Jüdischen Gemeinde Hagenows.

Den im Laufe der Jahre stark verfallenen, heute unter Denkmalschutz stehenden Gebäudekomplex hat die Kommune Hagenow 2001 erworben. Zu ihm gehören Synagoge, Gemeindehaus, Religionsschule und Ritualbad. Nach erfolgter jahrelanger Sanierung des in dieser Form in Mecklenburg-Vorpommern einzigartigen Synagogenbaus wurde er im Jahre 2007 als Kulturzentrum der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Heute gehört das Gebäude-Ensemble zum Museum für Alltagskultur der Stadt Hagenow.

          Hinweisschild für das Kulturzentrum

 Alte Synagoge Hagenow - Gebetshaus.JPGAlte Synagoge Hagenow - Innenraum B.JPG

Außen- und Innenansicht der Synagoge Hagenow (Aufn. Daniel Rohde-Kage, 2015, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 4.0)

Alte Synagoge Hagenow - Mikwe.JPGRitualbad (Aufn. D. Rohde-Kage, 2015, aus: commons.wikimedia.org, CC BY-SA 4.0)

Im Frühjahr 2009 wurde auch die Sanierung des ehemaligen Schulhauses abgeschlossen; es trägt nun den Namen „Hanna-Meinungen-Haus“; mit der Namensgebung wird an Hanna Meinungen (geb. 1940 in Hagenow) erinnert, die im Alter von zwei Jahren in Auschwitz ermordet wurde. Seit 2010 wird in den dortigen Räumen jüdische Geschichte wach gehalten: Eine Dauerausstellung „Spuren jüdischen Lebens in Hagenow und Westmecklenburg“ informiert die Besucher; so werden u.a. der vergoldete Teil des Thoraschreins aus der alten Synagoge sowie verschiedene Ritualien gezeigt.

2009 wurden die ersten sog. „Stolpersteine“ in den Gehweg der Langen Straßen in Hagenow verlegt; zwei Jahre später kamen elf weitere hinzu.

Hagenow Stolperstein Lange Straße 108 Meinungen, SamuelHagenow Stolperstein Lange Straße 108 Meinungen, HermannHagenow Stolperstein Lange Straße 108 Meinungen, KätheHagenow Stolperstein Lange Straße 108 Meinungen, Hannaverlegt für Angehörige der Familie Meinungen, Lange Straße

Hagenow Stolperstein Parkstraße 33 Meyerheim, KurtHagenow Stolperstein Parkstraße 33 Meyerheim, TheaHagenow Stolperstein Parkstraße 33 Davidsohn, DoraHagenow Stolperstein Parkstraße 33 Davidsohn, HeleneHagenow Stolperstein Parkstraße 33 Davidsohn, LouisHagenow Stolperstein Parkstraße 33 Davidsohn, GerdaHagenow Stolperstein Parkstraße 33 Davidsohn, Heinz verlegt in der Parkstraße für Angehörige der Familie Meyerheim-Davidsohn (alle Abb. Migebert, 2020, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 3.0)

 

2012 wurde seitens der Kommune beschlossen, das ca. 1.700 m² große Areal des einstigen jüdischen Friedhofs an der Friedrich-Heincke-Straße zu einer schlichten Stätte der Erinnerns zu gestalten; zwei Jahre später wurde auf der ehemaligen Begräbnisstätte eine schwarze granitene Stele aufgestellt, die die ca. 30 Namen aller einst in Hagenow ansässigen jüdischen Familien nennt.

  Landesrabbiner William Wolff an der neuen Stele (Aufn. museum-hagenow.de)

 

 

 

In Wittenburg – ca. zehn Kilometer nordwestlich von Hagenow – existierte im 18./19.Jahrhundert eine kleine israelitische Gemeinde. Die ersten drei jüdischen Familien ließen sich um 1760 im Ort nieder; als Schutzjuden waren sie zu jährlichen Zahlungen von zwölf Reichstalern verpflichtet. In den Folgejahrzehnten kamen vereinzelt Juden hinzu. Ihre höchste Personenzahl erreichte die Gemeinde gegen Mitte der 1850er-Jahre mit etwa 40 Köpfen; um 1900 sollen es dann nur noch zehn Gemeindeangehörige gewesen sein.

Zu den gemeindlichen Einrichtungen zählte neben einer Mikwe möglicherweise eine eigene Synagoge. Ein eigener Begräbnisplatz stand seit ca. 1850 zur Verfügung; zuvor waren verstornbene auf dem Friedhof in Hagenow beigesetzt worden

Um 1915 löste sich die inzwischen auf sehr wenige Angehörige zusammengeschmolzene Gemeinde offiziell auf; verbliebene jüdische Bewohner wurden der jüdischen Gemeinde in Schwerin zugewiesen. Nach 1933 lebte nur noch eine einzige jüdische Familie im Ort.

Mindestens vier ehemalige jüdische Wittenburger wurden Opfer der Shoa. Seit 2014/2015 erinnern an sie sog. „Stolpersteine“ in der Großen Straße.

Philip StielAnna Stiel   Max LazarusMartha Lazarus

verlegt für die jüdischen Ehepaare Stiel  und  Lazarus, Grroße Straße (Aufn. M., 2020, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 4.0)

 

 

 

In Lübtheen – einem Landstädtchen mit derzeit ca. 4.700 Einwohnern, wenige Kilometer südlich von Hagenow – stammen die frühesten Hinweise auf die Ansässigkeit jüdischer Familien aus den 1820er Jahren. Eine jüdische Gemeinde hat es hier aber nicht gegeben; die wenigen Juden gehörten zur Hagenower Kultusgemeinde.

Die letzte im Ort lebende Jüdin wurde 1942 nach Theresienstadt umgesiedelt“, dort verstarb sie.

Nach dem jüdischen Arzt Bernhard Aronsohn wurde in Lübtheen eine Straße benannt.

Einige „Stolpersteine“ erinnern heute an ehemalige jüdische Bewohner.

Bernhard Aronsohn Willy WolffFranz WolffGottfried WolffMeta Wolff

verlegt in der Johann-Stelling-Straße und Rudolf-Breitscheid-Straße (Aufn  M. 2020, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 4.0)

 

 

Weitere Informationen:

Zeugnisse jüdischer Kultur. Erinnerungsstätten in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen u. Thüringen, Berlin 1992

M.Brocke/E.Ruthenberg/K.U.Schulenburg, Stein und Name. Die jüdischen Friedhöfe in Ostdeutschland (Neue Bundesländer/DDR und Berlin), in: "Veröffentlichungen aus dem Institut Kirche und Judentum", Hrg. Peter v.d.Osten-Sacken, Band 22, Berlin 1994, S. 393/394

Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus - Eine Dokumentation II, Hrg. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1995, S. 420/421

Irene Diekmann (Hrg.), Wegweiser durch das jüdische Mecklenburg-Vorpommern, Potsdam 1998

Jüdisches Leben in Hagenow - Bilanz einer Spurensuche. Sonderausstellung im Museum Hagenow, 1998

Henry Gawlick, Von der Betkammer zur Zierde der Stadt - Ein Beitrag zur Geschichte der ehemaligen Hagenower Synagoge, in: "Blätter zur Kulturgeschichte und Volkskunde Südwestmecklenburgs", Hrg. Museum der Stadt Hagenow und Freundeskreis Hagenower Museum e.V., Hagenow 2000

Norbert Francke/Bärbel Krieger, Schutzjuden in Mecklenburg. Ihre rechtliche Stellung, ihr Gewerbe ..., Hrg. Verein für jüdische Geschichte und Kultur in Mecklenburg u. Vorpommern e.V., Schwerin 2002

Mercedes Peters, Alte Synagoge: ein Kulturzentrum entsteht, hrg. von der Stadt Hagenow, 2007

Zentralrat der Juden in Deutschland (Hrg.), Hagenows Synagoge lebt (wieder), Ausgabe vom 26.9.2008

Stadtverwaltung Hagenow (Hrg.), Stolpersteine in Hagenow, online abrufbar unter: hagenow.de/leben-in-hagenow/neuigkeiten/detailansicht/stolpersteine-in-hagenow.html vom 25.8.2009

Dieter Hirschmann, Abtauchen in das jüdische Leben: historisches Ritualbad und andere jüdische Zeitzeugnisse locken in das Hanna-Meinungen-Haus nach Hagenow, in: "Mecklenburgische Zeitung" vom 25.2.2011

Heidi Vormann, Synagogen in Mecklenburg – Eine baupflegerische Untersuchung, in: "Schriftenreihe der Bet Tfila-Forschungsstelle für jüdische Architektur in Europa", Band 20, Braunschweig 2011

Dieter Hischmann (Red.), Hagenow saniert jüdischen Friedhof, in: „Hagenower Kreisblatt“ vom 10.10.2012

Dieter Hirschmann (Red.), Friedhof bekommt Würde zurück, in: „Hagenower Kreisblatt“ vom 22.10.2014

Von der Synagoge zum Kulturzentrum, online abrufbar unter: ndr.de vom 7.9.2015

Jürgen Gramenz/Sylvia Ulmer, Ehemaliges jüdisches Leben in Hagenow, in: Geschichte der Juden in Mecklenburg, Aufsatz vom 23.1.2016, in: juden-in-mecklenburg.de/Orte/Hagenow

Jürgen Gramenz/Sylvia Ulmer, Zur jüdischen Geschichte von Wittenburg, in: Geschichte der Juden in Mecklenburg, Aufsatz vom 13.5.2017, in: juden-in-mecklenburg.de/Orte/Wittenburg

Auflistung der in Hagenow verlegten Stolpersteine, online abrufbar unter: wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Hagenow

Auflistung der in Wittenburg verlegten Stolpersteine, online abrufbar unter: wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Wittenburg

Auflistung der Stolpersteine in Lübtheen, online abrufbar unter: wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Lübtheen

Axel Seitz (Red.), Hagenow. Von Dohnányi war hier, in: "Jüdische Allgemeine" vom 14.8.2017

Michael Buddrus/Sigrid Fritzlar, Juden in Mecklenburg 1845 – 1945. Lebenswege und Schicksale. Ein Gedenkbuch, Hrg. Institut für Zeitgeschichte München-Berlin, Band 1, Schwerin 2019, S. 213f.

Henry Gawlick (Bearb.), Synagoge Hagenow – eine Spurensuche, in: "Beiträge zur Tagung: 16. Internationaler Kongress Backsteinkunst ...", Wismar 2022, S. 146 - 161

Silke Roß (Red.),  Wieder ein lebendiger Ort - 15 Jahre Synagoge Hagenow, in: "SVZ - Hagenower Kreisblatt" vom 10.2.2024