Luckenwalde (Brandenburg)
Luckenwalde – derzeit ca. 21.000 Einwohner - ist die Kreisstadt des brandenburgischen Landkreises Teltow-Fläming – ca. 25 Kilometer südlich von Potsdam gelegen (Ausschnitt aus hist. Landkarte von 1905, aus: wikipedia.org, CCO und Kartenskizze 'Kreis Teltow-Fläming', aus: ortsdienst/de/brandenburg/teltow-flaeming).
Die erste dauerhafte Ansiedlung eines Juden ist aus dem Jahre 1735 überliefert; gegen Geldzahlungen durften sich weitere zwei jüdische Familien in Luckenwalde niederlassen, die mit einem Schutzbrief des preuß. Königs Friedrich Wilhelm I. ausgestattet waren. Daneben gab es auch einige unvergleitete Juden, die in den Diensten der Schutzjuden-Familien standen. Zwischenzeitlich wurde allen Juden der Stadt Luckenwalde das Aufenthaltsrecht im Orte entzogen; erst nach 1763 durften sie sich erneut ansiedeln. Bis in die Mitte des 19.Jahrhunderts lebten jeweils nur drei bis vier jüdische Familien in Luckenwalde.
Bereits im 18.Jahrhundert waren mit der Ansiedlung von Strumpfwirkern und Tuchmachern die Grundlagen für die spätere Entwicklung Luckenwaldes zur Industriestadt gelegt worden, die auch wesentlich von Juden mitbestimmt wurde. Besonders die Hutindustrie knüpfte an die lange Tradition der Webwarenherstellung an und nahm einen rasanten Aufschwung; die beiden jüdischen Unternehmen Goldschmidt und die Gebrüder Herrmann gehörten zu den bedeutenden Betrieben in der Stadt. Unter diesen Bedingungen war ab Mitte des 19.Jahrhunderts auch ein schnelles Wachstum der jüdischen Gemeinde in Luckenwalde zu verzeichnen.
Eine eigenständige Synagogengemeinde konstituierte sich in Luckenwalde offiziell im Jahre 1869; die Gründungsmitglieder setzten sich aus 15 Luckenwalder Kaufleuten, fünf Fabrikanten und drei Ärzten bzw. Rechtsanwälten zusammen. In den Jahrzehnten zuvor waren die jüdischen Familien Luckenwaldes der Beelitzer Gemeinde angeschlossen gewesen. Die liberal eingestellte, jüdische Gemeinde blühte auf, und drei Jahre vor der Jahrhundertwende wurde in der Carlstraße, der heutigen Puschkinstraße, eine Synagoge errichtet bzw. eingeweiht. Das Baugrundstück hatte ein begütertes Gemeindemitglied, der Hutfabrikant Moritz Herrmann, zur Verfügung gestellt.
Die „Luckenwalder Zeitung“ berichtete am 4.Oktober 1897 von der Einweihung:
„ ... In festlichem Zuge wurden unter Harmoniumklängen die Thorarollen nach der heiligen Lade getragen, geleitet von Mitgliedern der Gemeinde und den geladenen Gästen, unter welchen wir als Vertreter des Magistrats Herrn Bürgermeister Suchsland und Herrn Stadtrath Ginnow ... bemerkten. Unter Gesang wurde die heilige Lade geöffnet und die Thorarollen hineingelegt, worauf unter Gebet die Schließung der heiligen Lade erfolgte. Nach weiterem Gesang hielt Herr Rabbiner Dr. Weisse aus Berlin die Predigt und das Weihegebet ...“
In seinem Baustil unterschied sich das Gebäude nur unwesentlich von den Nachbarhäusern.
Ehem. Synagogengebäude (Aufn. Chr. Michelides, 2019, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 4.0)
Im Auftrag der Kultusgemeinde erhielten die jüdischen Kinder Religionsunterricht durch einen Privatlehrer.
Ein eigener jüdische Begräbnisplatz in Luckenwalde existierte seit 1814/1815 am Grünen Weg; im Laufe der Zeit wurde das Areal zweimal erweitert; zuvor waren die Verstorbenen auf dem jüdischen Friedhof in Beelitz beerdigt worden. Seit 1914 befand sich auf dem Luckenwalder Friedhofsareal ein Taharahaus.
Juden in Luckenwalde:
--- 1750 ............................ 5 jüdische Familien,
--- 1801 ............................ 3 “ “ ,
--- 1853 ............................ 36 Juden,
--- 1871 ............................ 87 “ ,* * incl. Meinsdorf u. Zinna
--- 1895 ............................ 128 “ (ca. 0,7% der Bevölk.),
--- 1910 ............................ 115 “ ,
--- 1919 ........................ ca. 120 “ ,
--- 1925 ............................ 142 “ ,
--- 1933 ............................ 113 “ (ca. 0,6% d. Bevölk.),
--- 1939 (Dez.) ..................... 18 “ .
Angaben aus: Klaus Arlt, Aufbau und Niedergang jüdischer Gemeinden in der Mark Brandenburg..., S. 331
und Irene Diekmann/Julius H.Schoeps (Hrg.), Wegweiser durch das jüdische Brandenburg
Wilhelmstraße in Luckenwalde - hist. Ansichtskarte (um 1920)
Nach dem Ersten Weltkrieg entwickelte sich ein reges jüdisches Gemeindeleben. Das Aufkommen erster antisemitischer Parolen zu Beginn der 1920er Jahre ließ die jüdischen Bewohner von Luckenwalde enger zusammenrücken.
Bereits in den ersten Wochen nach der NS-Machtübernahme 1933 kam es in Luckenwalde zu Gewaltakten gegen einzelne Juden. Am 1.4.1933 wurde auch in Luckenwalde der Boykott jüdischer Geschäfte durchgeführt, die Geschäfte mussten vorübergehend schließen. Eine Woche später fand auf dem Marktplatz eine Bücherverbrennung statt, bei der Jugendliche „jüdischen Schmutz und Schund” ins Feuer warfen, um „damit zum Ausdruck zu bringen, daß die Herrschaft der Juden in Deutschand endgültig vorbei ist”, wie das „Märkische Tageblatt” am 7.4.33 vermeldete.
Während des Novemberpogroms von 1938 wurden die meisten jüdischen Männer verhaftet und ins KZ Sachsenhausen eingeliefert. Der jüdische Friedhof wurde geschändet - 1943 dann vollständig zerstört -, die noch vorhandenen Geschäfte geplündert. Das Synagogengebäude blieb erhalten, doch wurde die Inneneinrichtung demoliert und teilweise verbrannt. Im Frühjahr 1939 musste das Synagogengebäude an die Stadt Luckenwalde veräußert werden. Bis Kriegsbeginn war bereits die Mehrzahl der Luckenwalder Juden emigriert; die meisten hatten in Palästina und Großbritannien Zuflucht gefunden, aber auch andere europäische und überseeische Länder waren Zielorte. Ende des Jahres 1939 lebten in Luckenwalde nur noch 18 Juden, meist ältere Menschen; ein Teil von ihnen wurde später nach Theresienstadt deportiert. Am 15.Juli 1941 wurde die „Kultusvereinigung Synagogengemeinde Luckenwalde e.V.” offiziell aufgelöst.
Joseph Freudenthal, der Verfasser der 1919 erschienenen Chronik der Luckenwalder Juden, war im KZ Bergen-Belsen - zusammen mit seiner zweiten Frau und Tochter - inhaftiert. Im Rahmen des sog. „Palästina-Austausches“ konnten sie ausreisen.
Im Jahre 1941 soll der Luckenwalder Hans Winkler versucht haben, Juden im Untergrund Hilfe zu leisten; gemeinsam mit dem Berliner Juden Werner Scharff, der aus Theresienstadt hatte fliehen können, verfasste er seit 1943 auch Flugblätter gegen das NS-Regime.
Wenige Jahre nach Kriegsende wurde auf dem jüdischen Friedhofsgelände ein Gedenkstein zur Erinnerung an die Luckenwalder Juden aufgestellt; da dieser Stein ‚spurlos’ verschwand, ersetzten ihn seit 1988 drei Findlinge; einer trägt die kurze Inschrift: "Zum Gedächtnis an den 1943 zerstörten Friedhof der Jüdischen Gemeinde." Im Jahre 2006 ließ die Stadt Luckenwalde den Friedhof wieder - so weit wie möglich - in Stand setzen; der Grundriss des 1914 errichteten und Anfang der 1940er Jahre zerstörten Taharahauses wurde wieder sichtbar gemacht, indem eine ca. 60 cm hohe Aufmauerung erstellt wurde. Eine bronzene Namenstafel listet alle auf dem Begräbnisgelände bisher beigesetzten Personen auf.
Gedenktafel (Aufn. aus: luckenwalde.de)
Anlässlich des 50.Jahrestages des Novemberpogroms wurde am Gebäude der einstigen Synagoge eine Gedenktafel enthüllt, die folgende Inschrift trägt:
Dieses Haus, 1897 erbaut als Synagoge, war Zeuge des Unrechts,
das jüdische Mitbürger unter der faschistischen Diktatur erleiden mußten.
Gegenwärtig nutzt die Neuapostolische Gemeinde den einstigen Synagogenraum.
2009 wurden in Anwesenheit des israelischen Botschafters Yoram Ben-Zeev die ersten sog. „Stolpersteine“ in Luckenwalde verlegt; weitere folgten in den Jahren danach. Den Angehörigen der Familie Finkelstein wurden bei einer 2018 erfolgten Verlegung insgesamt acht Steinen gewidmet; fünf Steine erinnern an das Schicksal der jüdischen Familie Steinhardt, der die Emigration nach Palästina gelang. Derzeit liegen in den Gehwegen Luckenwaldes insgesamt mehr als 50 Steine (Stand 2024); die bislang letztmalige Verlegung erfolgte in der Zinnaer Straße, wo an die Angehörigen der Fabrikanten-Familie Cohn erinnert wird..
verlegt in der Käthe-Kollwitz-Straße (alle Aufn. Chr. Michelides, 2019, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 4.0)
verlegt in der Parkstraße
verlegt in der Breiten Straße
Bereits 1356 erteilte der Markgraf Ludwig d. Römer dem Magistrat der Stadt Treuenbrietzen das Recht, hier Juden anzusiedeln; die an der alten Handelsstraße von Leipzig nach Berlin liegende Kleinstadt beherbergte einzelne jüdische Familien bis zu ihrer allgemeinen Vertreibung aus der Mark Brandenburg (1571). Erst seit dem beginnenden 18. Jahrhundert lässt sich wieder eine geringe Zahl von jüdischen Einwohnern nachweisen. Ob sich eine Synagoge in Treuenbrietzen befand, ist nicht sicher. Nach einem aus dem Jahre 1720 stammenden Hinweis soll es an der südlichen Stadtmauer eine Stelle nahe dem jüdischen Friedhof gegeben haben, die die Ortsbewohner einst als „Judentempel“ bezeichneten.
Zu Beginn des 18.Jahrhunderts lebten zwei jüdische Familien in der Stadt; um 1830 waren es 22 Personen, 1919 gab es 19 und zu Beginn der NS-Zeit noch acht Einwohner mosaischen Glaubens.
1944 wurde der alte jüdische Friedhof (erstmalige Erwähnung 1711) eingeebnet und an dessen Stelle ein Luftschutzbunker errichtet. Ein jüngst erstellter Gedenk- u. Informationsstein unterhalb der Stadtmauer markiert heute den ehemaligen Standort der Begräbnisstätte. Zwei Grabsteine werden heute im Heimatmuseum aufbewahrt.
Für das Ehepaar Slotowski wurden in der Großstraße zwei "Stolpersteine" verlegt (Aufn. Chr. Michelides, 2019, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 4.0)
Ein bedeutender jüdischer Sohn der Stadt war Aaron Isaak (1730–1816), der später die erste jüdische Gemeinde in Schweden begründete und hier zum Hof– und Militärlieferanten avancierte. Als Sohn eines Kaufmannes hatte er sich 1751 in der damaligen Universitätsstadt Bützow (Herzogtum Mecklenburg-Schwerin) niedergelassen, wo er als Gehilfe eines Graveurs arbeitete. Von einem schwedischen Offizier erfuhr er, dass es an Handwerkern dieser Branche in Schweden mangelte. So ging Aaron Isaak 1774 mit seiner Familie nach Schweden und ließ sich dort nieder. In seinen „Lebenserinnerungen“ berichtete Aaron Isaak über seine Kinder- und Jugendjahre in Treuenbrietzen. An der Fassade eines Gebäudes in der Nagelgasse wurde 2016 - anlässlich des 200. Todestages von Aaron Isaak – eine Tafel mit dessen Lebensdaten angebracht .
In Jüterbog, einer Kleinstadt im Landkreis Teltow-Fläming, nur wenige Kilometer südwestlich von Luckenwalde - befinden sich an zwei Standorten einige „Stolpersteine“, die jüdischen NS-Opfern gewidmet sind
verlegt in der Mönchenstraße (Aufn. Chr.Michelides, 2019, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 4.0)
In Meinsdorf – heute Ortsteil der amtsfreien Gemeinde Niederer Fläming im Landkreis Teltow-Fläming, ca. 30 Kilometer südlich von Luckenwalde gelegen – hat es zu keiner Zeit eine jüdische Gemeinde gegeben. Anfänge jüdischer Ansässigkeit sind aus der Mitte des 19.Jahrhunderts belegt: so hatte der aus Grätz (Posen) stammende Kantor/Schächter Alexander Jablonsky im Jahre 1847 das Recht erhalten, sich in Meinsdorf anzusiedeln, um dort als Handelskaufmann/Branntweinhändler tätig zu sein. Die winzige jüdische Gemeinschaft (nur einzelne Familien) besaß aber einen eigenen Friedhof, der heute noch erhalten ist. Auf dem Gelände befinden sich elf Grabstätten mit erhaltenen Grabsteinen mit hebräischen und deutschen Inschriften, die die Zeit des Nationalsozialismus überdauert haben. Das Areal wurde 1992 unter Denkmalschutz gestellt und saniert..
Friedhof in Meinsdorf (Aufn. C.Franz, 2009, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 3.0)
In Zossen – nordöstlich von Luckenwalde bzw. 20 Kilometer südlich der Stadtgrenze von Berlin gelegen – wurden 2008 Jahren einige „Stolpersteine" verlegt; mehrmals wurden diese von „Unbekannt“ beschmiert.
verlegt für Angehörige der Familie Falk am Marktplatz und für das Ehepaar Weinberg, Berliner Straße (Aufn. Chr. Michelides, 2018, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 4.0)
Weitere Informationen:
Joseph Freudenthal, Chronik der Synagogengemeinde zu Luckenwalde und deren Vorgeschichte, Leipzig 1919 (Anm.: verfasst aus Anlass des 50.Gründungsjahres der Synagogengemeinde, Reprint im Jahre 1997 erschienen)
Harold Hammer-Schenk, Synagogen in Deutschland. Geschichte einer Baugattung im 19. u. 20.Jahrhundert, Hans Christians Verlag, Hamburg 1981, Teil 1, S. 365 und Teil 2, Abb. 282
Detlef Riemer, Jüdische Mitbürger in Luckenwalde, Texte der Ausstellung von 1988
Helmut Eschwege, Geschichte der Juden im Territorium der ehemaligen DDR, Dresden 1990, Band I, S. 217 f.
Detlef Riemer, Verzeichnis der Juden in Luckenwalde, 1991
Herbert Fiedler, Dokumentation über Leben und Leiden der jüdischen Familien Luckenwaldes in den Jahren 1933 - 1945, Luckenwalde 1991
Zeugnisse jüdischer Kultur - Erinnerungsstätten in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen, Tourist Verlag GmbH, Berlin 1992, S.98/99
Klaus Arlt, Aufbau und Niedergang jüdischer Gemeinden in der Mark Brandenburg im 19. und beginnenden 20.Jahrhundert, in: "MENORA - Jahrbuch für die deutsch-jüdische Geschichte 1993", Serie Piper, München/Zürich 1993, S. 315
Detlev Riemer, Opfer der nationalsozialistischen Judenverfolgung aus Luckenwalde 1933 - 1945. Gedenkbuch zur Ausstellung “Pelikan und Davidstern - Juden in Luckenwalde”, Luckenwalde 1994
M.Brocke/E.Ruthenberg/K.U.Schulenburg, Stein und Name. Die jüdischen Friedhöfe in Ostdeutschland (Neue Bundesländer/DDR und Berlin), in: "Veröffentlichungen aus dem Institut Kirche und Judentum", Band 22, Hrg. Peter v.d.Osten-Sacken, Berlin 1994, S. 478 - 482
Detlev Riemer (Bearb.), Luckenwalde, in: Irene Diekmann/Julius H.Schoeps (Hrg.), Wegweiser durch das jüdische Brandenburg, Edition Hentrich, Berlin 1995, S. 157 – 177
Detlev Riemer (Bearb.), Luckenwalde, in: Irene A. Diekmann (Hrg.), Jüdisches Brandenburg. Geschichte und Gegenwart, Beiträge zur Geschichte und Kultur der Juden in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen, Band 5, Berlin 2008, S. 192 - 218
Martin Wiesche (Red.), Geschichte der Juden in Meinsdorf und ihres Friedhofs, in: Universität Potsdam – Institut für jüdische Studien und Religionswissenschaft (Hrg.), Jüdische Friedhöfe in Brandenburg, online abrufbar unter: uni-potsdam.de/
„Stolpersteine“ - Orte der Erinnerung für Luckenwalde, online abrufbar unter: luckenwalde.de/stadt/geschichte/stolpersteine (mit Kurzbiografien) bzw. unter: wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Luckenwalde
Thomas Wachs (Red.), Treuenbrietzener wollen Aaron Isaakl ehren, in: „Märkische Allgemeine“ vom 9.10.2015
Margrit Hahn (Red.), Neue Stolpersteine für Luckenwalde, in: „Märkische Zeitung“ vom 10.5.2016
Thomas Wachs (Red.), Treuenbrietzen ehrt Aaron Isaak, in: „Märkische Allgemeine“ vom 21.10.2016
Hartmut F. Reck (Red.), Drei weitere Stolpersteine verlegt, in: „Märkische Allgemeine“ vom 13.3.2017
Hartmut F. Reck (Red.), Stolpersteine erinnern an die Finkelsteins, in: „Märkische Allgemeine“ vom 15.3.2018
Thomas Wachs (Red.), Treuenbrietzen: Spannender Grabsteinfund bei Parksanierung, in: „Märkische Allgemeine“ vom 10.4.2019
N.N. (Red.), Stolpersteine für David Schuster und das Ehepaar Arndt verlegt, in: „Märkische Allgemeine“ vom 25.9.2020
N.N. (Red.), Luckenwalde: Stolpersteine erinnern an Familie Steinhardt, in: „Märkische Allgemeine“ vom 16.9.2021
N.N. (Red.), Luckenwalde: Drei neue Stolpersteine erinnern an jüdische Schicksale, in: „Märkische Allgemeine“ vom 9.11.2022
Sarah Schultz/Anke Geißler-Grünberg (Bearb.), Jüdischer Friedhof in Treuenbrietzen, in: Universität Potsdam – Institut für jüdische Studien und Religionswissenschaft (Hrg.), Jüdische Friedhöfe in Brandenburg, online abrufbar unter: uni-potsdam.de/ (2022)
Julia Siebrecht (Red.), Jüdische Friedhöfe in der Lausitz: Ruhestätten verwittern immer mehr – wer ist zuständig? in: „Lausitzer Rundschau“ vom 30.4.2023
N.N. (Red.), Von den Nazis verfolgt, aus Luckenwalde geflohen: Stolpersteine erinnern bald an Schicksal der Fabrikanten-Familie Cohn, in: „Märkische Allgemeine“ vom 7.11.2024