Mühlhausen (Mittelfranken/Bayern)

Datei:Mühlhausen in ERH.svg Der Markt Mühlhausen ist mit derzeit ca. 1.800 Einwohnern heute Teil der Verwaltungsgemeinschaft Höchstadt a.d.Aisch im Landkreis Erlangen-Höchstadt (Kartenskizze 'Landkreis Erlangen-Höchstadt', Hagar 2010, aus: commons.wikimedia.org, CC BY-SA 3.0).

 

Zu Beginn des 19.Jahrhunderts waren etwa 25 % der Gesamtbevölkerung des Dorfes Mühlhausen jüdischen Glaubens.  Weitere größere jüdische Landgemeinden dieser Region bestanden u.a. in Adelsdorf, Altenkunstadt, Aschbach, Hagenbach, Reckendorf und Zeckendorf.

Früheste Hinweise auf Ansiedlungen von Juden im Dorfe Mühlhausen stammen aus der Zeit des späten Mittelalters; die Existenz eines Juden ist 1464 erstmals urkundlich erwähnt; ohne größere Unterbrechungen soll die hiesige Gemeinde bis 1942 bestanden haben.

In der 1626 von den Herren von Egloffstein erlassenen „Mühlhaeußer Gemeind-Ordnung“ wurden Juden mehrfach erwähnt; so hieß es z.B. im Art. 15: „Keinem Juden soll mehr denn ein Pferd, die Waide zu besuchen, zugelassen werden, auch kein Füllen zu halten, sobald es seiner Mutter entraten kann, soll auch solch Pferd nicht eher auf die Änger und Wiesen tun, es habe denn der Hirt seine Herde zugegen. Mit solchem Pferd soll ein Jud an der Gemein arbeiten wie ein anderer Karrenmann bei Straf 5 fl.“ Im Art. 15 wurde das Verhalten an Feiertagen geregelt; so hieß es: „Es soll kein Jude an Sonn- und Fest- und Feiertag und der Predigt mit Kleidern oder anderen Sachen handeln, schächten oder Gewerbe treiben mit Handarbeit, wie solches Namen hat, bei Straf 2 fl. ...

Während des Dreißigjährigen Krieges suchten Mühlhausener Juden mit ihren Familien vor der schwedischen Soldateska Schutz in Höchstadt, der ihnen vorübergehend gewährt wurde. Nach Ende des Krieges siedelte die Dorfherrschaft gezielt jüdische Familien in Mühlhausen an. Aus dem Jahre 1699 sind Plünderungen jüdischer Anwesen überliefert, die im Zusammenhang von Ausschreitungen gegen die Juden im Hochstift Bamberg erfolgten.

Bereits in der zweiten Hälfte des 17.Jahrhunderts besaß die Judenschaft Mühlhausens eine eigene Synagoge, die 1686 wegen Baufälligkeit durch einen Neubau ersetzt wurde; dieser stand auf dem Gelände des Schlossgartens, das der Freiherr von Egloffstein an die jüdische Gemeinde auf Dauer verpachtet hatte. 1756 wurde der kleine Synagogenbau durch einen größeren ersetzt, der neben einem Schulraum auch eine Wohnung für den Lehrer besaß. Eine Neueinweihung der Synagoge fand 1833 statt, nachdem der Betsaal Gebäude grundlegend renoviert worden war; so soll auch das Niveau des Raumes angehoben worden sein, so dass man nicht mehr beim Betreten des Raumes hinabsteigen musste. Anstatt der einzeln stehenden Betstühle wurden nun Bankreihen aufgestellt.

Thoraschrein der Synagoge in Mühlhausen (hist. Aufn. 1929, Th. Harburger)

Die Gemeinde verfügte auch über eine Mikwe, die nahe einer Quelle gelegen war. Nachdem private (heizbare) Ritualbäder geschaffen worden waren, verlor die Gemeindemikwe an Bedeutung. Die Judengemeinde Mühlhausen besaß bis ca. 1835 einen eigenen Rabbiner; danach wurde die Gemeinde zunächst dem Rabbinat Adelsdorf zugeteilt, später gehörte sie dem Distriktsrabbinat Bamberg an.

1871 gab sich die Mühlhausener Kultusgemeinde Statuten, die das interne Gemeindeleben regeln sollten. Neben einer Religionsschule unterhielt die Kultusgemeinde von 1868 bis 1920 auch eine Elementarschule, die im Synagogengebäude untergebracht war.

Anzeigen von 1871/1872

Um 1740 wurde ein eigener Begräbnisplatz auf einer Anhöhe außerhalb des Dorfes angelegt; die Gelände hatte die Judenschaft von den Herren v. Egloffstein erworben. Bis dahin bestatteten die Juden Mühlhausens ihre Verstorbenen auf dem ca. 25 Kilometer entfernt gelegenen Friedhof in Zeckern. 

Seit 1909 gehörten die jüdischen Familien der nahen Dörfer Lonnerstadt und Vestenbergsgreuth zur Mühlhäuser Gemeinde.

Juden in Mühlhausen:

         --- 1678 .........................   8 jüdische Familien,

    --- um 1710 ......................   9 jüdische Haushaltungen,

    --- 1810 ......................... 178 Juden,

    --- 1824/25 ...................... 208   “  (ca. 25% d. Dorfbev.),

    --- 1840 ......................... 206   “  ,

    --- 1852 ......................... 194   “  ,

    --- 1875 ......................... 117   “  (ca. 11% d. Dorfbev.),

    --- 1885 ......................... 123   “  ,

    --- 1890 ......................... 111   “  (ca. 10% d. Dorfbev.),

    --- 1900 .........................  77   “  (ca. 7% d. Dorfbev.),

    --- 1910 .........................  66   “  ,

    --- 1925 .........................  52   “  ,

    --- 1933 .........................  43   “  (ca. 4% d. Dorfbev.),

    --- 1938 .........................  32   “  ,

    --- 1939 (Dez.) ..................  28   “  ,

    --- 1942 (April) .................   4   “  ,

             (Dez.) ..................   keine.

Angaben aus: Klaus Guth (Hrg.), Jüdische Landgemeinden in Oberfranken (1800 - 1942), S. 254

und                  Eva Groiss-Lau, Jüdisches Kulturgut auf dem Land, S. 193 f.

 

Die jüdischen Familien wohnten vor allem an einer Straße am westlichen Dorfrand, die deswegen auch „Judengasse“ genannt wurde. Um 1850 lagen die meisten von Juden bewohnten Häuser in der heutigen Höchstadter Straße und in der Hauptstraße. Ihren Lebensunterhalt verdienten sie vor allem im Handel; besonders stark vertreten waren die Hausier- und Viehhändler; auch Landwirtschaft wurde im Nebenerwerb von einigen Familien betrieben.

Um 1850/1860 erreichte die Auswanderung jüdischer Familien nach Nordamerika ihren Höhepunkt; gleichzeitig setzte auch die Landflucht ein, da vor allem junge Leute ihre berufliche Zukunft mehr in den aufstrebenden Städten sahen.

Innerhalb weniger Jahrzehnte halbierte sich die jüdische Dorfbevölkerung Mühlhausens. Dadurch verschlechterte sich auch die finanzielle Situation der Kultusgemeinde. Durch einen Spendenaufruf, dem etliche ehemalige Mühlhausener Juden nachkamen, flossen der Gemeinde Mittel zu, die u.a. zum „Zwecke der Erbauung und Unterhaltung einer Kleinkinderschule” verwendet wurden. Zu den Mäzenen gehörten die Gebrüder Sigmund und Otto Reizenstein, die nach ihrer Auswanderung in die USA in Chicago zu Wohlstand gekommen waren.

Anfang der 1930er Jahre lebten die meisten Juden vom Einzelwarenhandel, der auch die Versorgung der umliegenden kleinen Dörfer einschloss; daneben gab es aber auch noch den üblichen Viehhandel. Bereits 1933 wurde das bis dahin recht einvernehmliche Zusammenleben der christlichen und jüdischen Dorfbewohner auf Druck der lokalen NSDAP-Ortsgruppe gestört; diese unterband immer mehr Kontakte untereinander und untersagte sie schließlich ganz. Seit 1936 lebten die wenigen jüdischen Bewohner in Furcht vor den SA-Schlägertrupps.

Während des Novemberpogroms von 1938 zertrümmerten SS-Angehörige aus Forchheim und Männer der hiesigen NSDAP-Ortsgruppe die Inneneinrichtung der Synagoge und Schule, Kultgeräte wurden herausgerissen und öffentlich auf einem Platz verbrannt; von einer Brandlegung des Gebäudes nahm man aber Abstand. Das Synagogengebäude wurde ein Jahr später von einem Privatmann erworben, der nach einigen Umbauten hier eine Tischlerei einrichtete. Jahre nach Kriegsende übernahm ein Landwirt das Gebäude, das fortan als Maschinenhalle genutzt wurde.

Anm.: In diesem Zusammenhang wurden bauliche Veränderungen vorgenommen: so wurde eine Toreinfahrt geschaffen und die Fenster zugemauert.

Bis 1941 gelang es den meisten noch in Mühlhausen lebenden Juden zu emigrieren. 1942 wurden die letzten vier hier noch ansässigen Juden nach Izbica/Distrikt Lublin deportiert. Am 20.November 1942 erschien in der Lokalpresse der folgende Zeitungsartikel:

Frei von Juden !

... Seit einiger Zeit ist unser schöner Markt endlich von Juden frei geworden. ... Nun haben die letzten zwei Jüdinnen unseren Ort verlassen müssen. Noch bis in die jüngste Zeit herein hat die Anwesenheit der Juden sich im Leben der Bewohner bemerkbar gemacht. Seit Jahrhunderten hier seßhaft, haben sie es verstanden, sich als Wohltäter und Ratgeber bei der Bevölkerung unentbehrlich zu machen. Seit der Machtübernahme durch unseren Führer begann sich allmählich eine Wandlung anzubahnen. Nur alte Betschwestern trauern den “armen” Juden nach. ...

Nach Angaben der Gedenkstätte Yad Vashem/Jerusalem wurden mindestens 26 in Mühlhausen gebürtige bzw. länger am Ort ansässig gewesene Juden Opfer des Holocaust (namentliche Nennung der Opfer siehe: alemannia-judaica.de/muehlhausen_erh_synagoge.htm).

Im Frühjahr 1949 fand vor dem Landgericht Bamberg ein Prozess gegen einige der am Novemberpogrom Beteiligten statt; 18 erhielten Gefängnisstrafen von drei Monaten bis zu vier Jahren, einer der Angeklagten wurde freigesprochen.

 

Als einziger jüdischer Überlebender kehrte Albert Schloß (er hatte in der Marktstraße ein Tabakwarengeschäft betrieben) in die Marktgemeinde Mühlhausen zurück; er starb 1953 und wurde auf dem jüdischen Friedhof in Bamberg begraben.

Das 1938 geschändete Synagogengebäude in Mühlhausen gehört zu den ältesten und am besten erhaltenen Synagogenbauten Bayerns; es steht heute unter Denkmalschutz; der Innenraum besitzt eine ungewöhnlich reiche und noch relativ gut erhaltene Wand- und Deckenbemalung.

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Ehem. Synagogengebäude (Aufn. Tilman 2022, aus: commons.wikimedia.org, CC BY-SA 4.0 und und Eingangspforte (J. Hahn, 2020)

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Deckenmalerei (Aufn. Irina Gerschemann, 2019 - Forum Alte Synagoge Mühlhausen)

Der 2018 ins Leben gerufene Verein "Forum Alte Synagoge Mühlhausen" will sich der Sanierung des aus der Mitte des 18.Jahrhunderts stammenden ehemaligen Synagogengebäudes annehmen, das dann später als "Gedenk- und Lernort" Raum für Begegnungen und Veranstaltungen bieten soll; möglicherweise soll hier auch ein kleines Museum zur Historie der jüdischen Landgemeinden seinen Platz finden. Das Gebäude hatte jahrzehntelang als landwirtschaftliche Maschinenhalle bzw. als Schreinerei gedient. Kürzlich wurde auf dem Dachboden des Synagogengebäudes eine Genisa entdeckt: Gebetbücher, Briefe und andere diverse Schriftstücke.

Ein vermutlich um 1550 errichtetes Gebäude, das in seiner langen Geschichte auch einmal der in Mühlhausen ansässigen jüdischen Familie Rosenzweig gehörte, soll ebenfalls in naher Zukunft saniert werden.

Auf einer Anhöhe ca. einen Kilometer nordwestlich von Mühlhausen entfernt existiert auch noch der jüdische Friedhof, der auf einer Fläche von ca. 8.000 m² nahezu erhaltengebliebene 380 Grabsteine ausweist. Das dort errichtete Taharahaus wurde vermutlich kurz nach dem Erwerb des Friedhofgeländes erbaut.

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Teilansichten des jüdischen Friedhofs (J.E.Loebe, 2012, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 3.0

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Jüdischer Friedhof in Mühlhausen und Taharahaus (beide Aufn. GFreihalter, 2010, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 3.0)

Mühlhausen Holocaust memorial 2110232.jpg Seit 1996 erinnert unmittelbar neben der Pfarrkirche ein steinernes Mahnmal an die in der NS-Zeit ermordeten Angehörigen der Mühlhäuser Kultusgemeinde (Aufn. R. Möller, 2018, aus: commons.wikimedia.org, CC BY-SA 4.0); es trägt u.a. die Worte:

Wir gedenken der jüdischen Mitbürger Mühlhausens,

die während der nationalsozialistischen Diktatur gedemütigt, verfolgt, vertrieben und ermordet wurden.

Aufzählung der einzelnen Personen

Wir lernen nur, wenn wir nicht vergessen.

                  Hinweis: Unmittelbar neben dem Gedenkstein steht ein weiterer ('Kriegerdenkmal'), der die Gefallenen der beiden Weltkriege aus Mühlhausen namenlich nennt.

 

 

Weitere Informationen:

Alfred Frank, Von einer Judenplünderung zu Mühlhausen im Jahre 1699, in: "Berichte des Historischen Vereins Bamberg", 1963, S. 467 - 488

Baruch Z.Ophir/F.Wiesemann (Hrg.), Die jüdischen Gemeinden in Bayern 1918 - 1945. Geschichte und Zerstörung, Oldenbourg-Verlag, München/Wien 1979, S. 144 - 146

Gabriele Beck, Die Judengemeinde von Mühlhausen. Geschichte und Sachkultur, Zulassungsarbeit für das Lehramt, Universität Bamberg 1985 (Manuskript im Archiv des Lehrstuhls ‘Volkskunde’)

Gerhard Wilhelm Daniel Mühlinghaus, Der Synagogenbau des 17. u. 18.Jahrhunderts im aschkenasischen Raum, Dissertation, Philosophische Fakultät Marburg/Lahn, 1986, Band 2, S. 264/265

Gabriele Beck (Bearb.), Mühlhausen, in: Klaus Guth (Hrg.), Jüdische Landgemeinden in Oberfranken (1800 - 1942). Ein historisch-topographisches Handbuch, Bayrische Verlagsanstalt Bamberg, Bamberg 1988, S. 252 - 262

Israel Schwierz, Steinerne Zeugnisse jüdischen Lebens in Bayern - Eine Dokumentation, Hrg. Bayrische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, München 1992, S. 175/176

Johann Fleischmann, Juden-Matrikel von Mühlhausen, in: "Heimatbote aus dem Reichen Ebrachgrund", 5/1992, S. 54 – 73

Johann Fleischmann, Das Protokollbuch der jüdischen Gemeinde von Mühlhausen 1880 – 1938, in: "Heimatbote aus dem Reichen Ebrachgrund", No.6/1993, S. 92 - 113

Johann Fleischmann, Kindergarten Mühlhausen, Hrg. Heimatverein Reicher Ebrachgrund e.V.", Mühlhausen, 1994

Eva Groiss-Lau, Jüdisches Kulturgut auf dem Land. Synagogen, Realien und Tauchbäder in Oberfranken, Hrg. Klaus Guth, Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1995

Johann Fleischmann, Mesusa 1 - Spuren jüdischer Vergangenheit an Aisch, Aurach, Ebrach und Seebach, Hrg. Arbeitskreis “Jüdische Landgemeinden an Aisch, Aurach, Ebrach und Seebach”, Selbstverlag J.Fleischmann, Mühlhausen 1998, S. 139 - 145

Johann Fleischmann, Mesusa 2 - Spuren jüdischer Vergangenheit an Aisch, Aurach, Ebrach und Seebach, Hrg. Arbeitskreis “Jüdische Landgemeinden an Aisch, Aurach, Ebrach und Seebach”, Selbstverlag J.Fleischmann, Mühlhausen 2000, S. 205 f.

Eva Groiss-Lau, Jüdische Landgemeinden in Franken zwischen Aufklärung und Akkulturation, in: G.Och/H.Bobzin (Hrg.), Jüdisches Leben in Franken, Bibliotheca Academica, Reihe Geschichte, Band 1, Ergon-Verlag, Würzburg 2002, S. 115 ff.

Mühlhausen (Kreis Erlangen-Höchstadt), in: alemannia-judaica.de (mit diversen Dokumenten zur jüdischen Gemeindehistorie)

Herbert Liedel/Helmut Dollhopf, Jerusalem lag in Franken. Synagogen und jüdische Friedhöfe, Echter-Verlag GmbH, Würzburg 2006, S. 108 – 111

Johann Fleischmann, Dr. Manfred Moses Haas. geboren am 3. Januar 1885 in Mühlhausen ... 1944 in Auschwitz ermordet, in Reihe: "Mesusa Bd. 6. Spuren jüdischer Vergangenheit an Aisch, Aurach, Ebrach und Seebach", hrg. vom Arbeitskreis „Jüdische Landgemeinden an Aisch, Aurach, Ebrach und Seebach“, 2008

Hans-Christof Haas, Mühlhausen, in: Mehr als Steine ... Synagogen-Gedenkband Bayern, Band II: Mittelfranken, Kunst Verlag Josef Fink, Lindenberg 2010, S. 434 - 447

Evi Seeger (Red.), In die Synagoge soll wieder Leben einziehen, in: inFranken.de vom 28.8.2018

Katrin Bayer (Red.), In die Synagoge Mühlhausen soll neues Leben einziehen, in: "Nordbayrische Nachrichten" vom 6.9.2018

Evi Seeger (Red.), Kulturgut. Mühlhausener Synagoge kommt ins Fernsehen, in: „Fränkischer Tag“ vom 21.5.2019

Miryam Gümbel (Red.), Alte Synagoge Mühlhausen, in: „Jüdisches Leben in Bayern“, Jg. 24, No. 140 vom 19.12.2019, S. 24/25

Claudia Freilinger (Red.), Mühlhausen: Studierende vermessen die alte Synagoge, in: "Nordbayrische Nachrichten“ vom 24.6.2020

Evi Seeger (Red.), Papierschnipsel erzählen vom jüdischen Leben in Franken, in: inFranken.de vom 5.8.2020

Evi Seeger (Red.), Erinnerung an jüdische Nachbarn, in: inFranken.de vom 27.11.2020

Jutta Olschewski (Red.), Der Mann, der zurückkehrte: Die Bedeutung von Albert Schloß für das jüdische Leben in Mühlhausen, in: „Sontagsblatt – 360° Evangelisch“ vom 14.3.2021

N.N. (Red.), Synagoge wird zum Exponat, in: „Fränkischer Tag“ vom 9.7.2021

Andrea Rudolph (Red.), Mühlhausen: Alte Synagoge zu neuem Leben erweckt, in: nordbayern.de vom 19.7.2021