Mutterstadt (Rheinland-Pfalz)

Datei:Karte Mutterstadt.pngMutterstadt ist eine Kommune mit derzeit ca. 13.000 Einwohnern im Rhein-Pfalz-Kreis – nur wenige Kilometer westlich von Mannheim-Ludwigshafen gelegen und damit Teil der Metropolregion Rhein-Neckar (Kartenskizze 'Rhein-Pfalz-Kreis', Lencer 2008, aus: wikipedia.org, CC BY-SA 3.0).

 

1722 ist erstmals der Aufenthalt einer jüdischen Familie im kurpfälzischen Mutterstadt dokumentiert. Im 18.Jahrhundert lebten hier nur eine bis zwei Familien; ab ca. 1810/1820 nahm die Anzahl der Juden aber deutlich zu; um 1860 erreichte die Gemeinde mit ca. 170 Personen ihren Höchststand; danach ging die Zahl ihrer Angehörigen wieder kontinuierlich zurück.

An Stelle eines 1830 geschlossenen Bethauses (incl. Schulzimmer u. Lehrerwohnung) baute die jüdische Gemeinde an einem Fachwerkhaus (Ockersheimer Straße) eine neue Synagoge an, die im Spätherbst 1838 eingeweiht wurde; zu den Feierlichkeiten waren auch die christliche Bevölkerung und der katholische Geistliche eingeladen worden.

Anmerkung: Der katholische Geistliche Dibelius wurde später vor der Kirchenbehörde für seine Rede bei der Einweihungsfeier verwarnt. Die Teilnahme der christlichen Lehrer an der Veranstaltung rief sogar die Königliche Regierung auf den Plan.

Über die Einweihungsfeierlichkeit berichtete die „Neue Speyerer Zeitung” am 22.11.1838:

„ ... Um 11 Uhr begab sich ein feierlicher Zug unter Gesang, Musik, Geläute der Glocken und Herbeiströmen vieler Fremder aus der Nähe und Ferne von dem katholischen Pfarrhaus, wo sich der Ortsvorstand, einige Geistliche, mehrere Beamte und der Gemeinderat versammelt hatten, in der erbaulichsten Ordnung in die Synagoge, wo die Einweihungszeremonien vorgenommen wurden. In der Synagoge hielt der Bezirksrabbiner, Herr Aron März, eine eindringliche Rede. Nach diesem bestieg der hiesige katholische Pfarrer, Herr Dibelius, die Stufen des Altares und hielt eine sehr tief ergreifende Rede. Gerührt war die große Menge der Zuhörer, als er die hebräische Überschrift der Außenpforte mit den kräftigsten und trefflichsten Worten erklärte. Heil diesem toleranten Manne; ...

Die hebräische Inschrift am Synagogeneingang lautete: „Hier die Schwelle des Herrn, nur der Fromme und Gerechte soll sie betreten.”


Aquarellzeichnungen der 1838 eingeweihten Synagoge in Mutterstadt (Abb. aus: judeninmutterstadt.org)

Bereits nach 1868 war die Synagoge derart baufällig geworden, dass die Empore einstürzte; das Gebäude wurde daraufhin renoviert und 1871 erneut eingeweiht.

Etwa 30 Jahre später beschloss die Mutterstadter Kultusgemeinde einen Synagogenneubau, der im Januar 1905 in der Oggersheimer Straße eingeweiht wurde. Das Gebäude aus Ziegelmauerwerk und Kuppeldach bot ca. 150 Personen Platz.

              

Synagoge Mutterstadt - Postkarte um 1905 (aus: judeninmutterstadt.org) und Ausschnitt aus der hist. Postkarte

Zu den Gemeindeeinrichtungen gehörte auch eine kleine, 1931 endgültig geschlossene Schule und eine Mikwe.

Über die Vorschriften der Beschneidung der Juden gibt der 1845 erlassene Lokal-Polizei-Beschluss des Bürgermeisteramtes Mutterstadt Auskunft:

Das Bürgermeisteramt:

... In Erwägung: das Beschneiden männlicher Neugeborener der Israeliten soll für die Zukunft durch solche Individuen einzig nur geschehen dürfen, die dazu befähigt sind und dies in legaler Weise bekundet haben; beschließt daher:

Art. 1. Jede Person, die das Geschäft eines Beschneiders von neugeborenen männlichen Kindern der Israeliten ausüben will, muß sich über die nötige Fertigkeit und Befähigung durch ein Zeugnis des betreffenden Kantonsarztes ausweisen können.

Art. 2. Diese Personen sind bei anerkannter Befähigung befugt, die Beschneidung auch außerhalb ihres Wohnortes oder Polizeibezirkes vorzunehmen.

Art. 3. Ausländische Israeliten dürfen die Operation der Beschneidung nur dann ausüben, wenn sie ihre Befähigung durch ein Zeugnis des Gerichtsarztes ihres Wohnortes zweifelsfrei nachzuweisen vermögen.

Art. 4. Wenn Bezirksrabbiner die Beschneidung auf ausdrückliches Verlangen der Eltern des neugeborenen Kindes vornehmen wollen, so müssen dieselben die erforderlichen Fertigkeiten besitzen und diese ebenfalls legal nachweisen. ...

Religiöse Aufgaben besorgte ein Seitens der Gemeinde angestellter Lehrer. Unter den Lehrern ist besonders Michael Rosenstiel zu nennen, der seit 1890 Elementarlehrer an der Israelitischen Volksschule, ab 1920 dann noch als Religionslehrer tätig war.

 http://www.alemannia-judaica.de/images/Images%20102/Mutterstadt%20Israelit%2029041920.jpg Kurznotiz in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 29. April 1920

Um 1890 wurde der jüdische Friedhof von Mutterstadt am Pfalzring angelegt; zuvor waren die Verstorbenen auf dem alten Wachenheimer Judenfriedhof im Landkreis Bad Dürkheim bzw. ab 1822 auf dem jüdischen Verbandsfriedhof in Fußgönheim beerdigt worden. Gegen die Anlage eines jüdischen Friedhofs war eine Petition verfasst worden, die von zahlreichen Mutterstädter Bewohnern unterzeichnet war, doch nicht den gewünschten Erfolg zeitigte; begründet war diese Forderung mit dem Verweis auf die Nähe des christlichen Friedhofs.

Die jüdische Gemeinde Mutterstadt gehörte zum Rabbinatsbezirk Frankenthal.

Juden in Mutterstadt:

         --- um 1775 ................... ca.  15 Juden,

    --- 1819 ..........................  75   “  ,

    --- um 1830 ................... ca.  85   “  ,

    --- 1848 .......................... 122   “  (in 29 Familien)

    --- 1860 .......................... 171   “  ,

    --- 1875 .......................... 150   “  ,

    --- 1890 .......................... 132   “  ,

    --- 1900 .......................... 125   “  ,

    --- 1925 .......................... 113   “  ,

    --- 1933 ..........................  91   “  ,

    --- 1936 ..........................  77   “  ,

    --- 1937 ..........................  80   “  ,

    --- 1938 ..........................  63   “  ,

    --- 1940 (Herbst) .................  52   “  ,

             (Dez.) ...................  keine.

Angaben aus: Katharina Bossert, Die jüdische Kultusgemeinde in Mutterstadt, S. 3

Straßenzug in Mutterstadt, 1907 (aus: commons.,wikimedia.org, CCO)

 

Die Mutterstadter Juden verdienten gegen Mitte des 19.Jahrhunderts entweder als Händler oder als Handwerker ihren Lebensunterhalt; zu Beginn des 20.Jahrhunderts dominierte zunehmend der Handelssektor: so gab es Anfang der 1930er Jahre 25 Geschäfte/Unternehmen jüdischer Eigentümer - allein die Hälfte waren Viehhandlungen.

                  Viehhändler in Mutterstadt (Aufn. um 1910/1920) 

Die Juden Mutterstadts lebten zwar insgesamt in gesicherten, aber nicht in wohlhabenden Verhältnissen. Mehr als die Hälfte der Mutterstadter Juden trug den Namen Löb/Loeb bzw. Dellheim.

Bereits Mitte der 1920er Jahre erstarkte in den vorderpfälzischen Landgemeinden, so auch in Mutterstadt, der Antisemitismus; Grabschändungen auf dem jüdischen Friedhof (1925) und eine von einem rechtsnationalen Mitglied des Gemeinderates angezettelte antijüdische Kampagne waren Vorboten der „neuen Zeit“. Die offenen antijüdischen Maßnahmen begannen auch in Mutterstadt am 1.April 1933, als sich SA-Männer vor jüdischen Geschäften postierten und Käufer vorm Betreten derselben abhielten. Einzelne Juden wurden verhaftet, ihre Gewerbescheine eingezogen und so aus dem Wirtschaftsleben entfernt. Propaganda und Opportunismus zerstörten zunehmend auch die vor 1933 bestehenden gesellschaftlichen Kontakte zwischen Juden und Nichtjuden.

Während des Novemberpogroms von 1938 drangen SA-Angehörige ins Synagogengebäude und gossen Benzin in den Innenraum; eine Explosion setzte daraufhin das Gebäude in Flammen, das völlig ausbrannte. Jeder Versuch, das Gebäude zu löschen, wurde von der SA unterbunden. Monate darauf wurde die Synagogenruine abgerissen; das Grundstück ging in Kommunalbesitz über.

Alle jüdischen Männer waren inhaftiert und zunächst ins Gefängnis nach Frankenthal gebracht worden; über Ludwigshafen erreichten sie das KZ Dachau. Auch Frauen und Kinder wurden stundenweise auf dem Mutterstadter Rathaus festgehalten; in der Zwischenzeit wurden ihre Wohnungen aufgebrochen und geplündert.

                                          Brennende Synagoge Mutterstadt (Landesamt)

Von 1933 bis 1940 verließen fast zwei Drittel der noch 1930 hier ansässigen Juden seine Heimatstadt Mutterstadt; zumeist wanderten sie in überseeische Länder aus. Die in Mutterstadt zurückgebliebenen jüdischen Bewohner wurden nach 1938 immer mehr drangsaliert.

Aus einem Schreiben des Bürgermeisters an den Landrat des Landkreises Ludwigshafen:

„ ... Daß ich 11 männliche Juden angefordert habe, einmal in ihrem Leben zu arbeiten, halte ich ... für belanglos. Ich stehe auf dem Standpunkt, daß die Juden ... auch einmal ihre Hände rühren dürfen. Die Frage der Bezahlung wurde von den Juden schon deshalb nicht angeschnitten, weil ihnen ... eröffnet wurde, daß die Arbeit ehrenamtlich sei. Anschließend stellte ich fest, daß meine Maßnahmen ... gerechtfertigt waren, und ich habe die Absicht, auch in Zukunft die Juden bei ähnlichen Arbeiten im Interesse der Allgemeinheit wieder einzusetzen. “

(aus: Karl Fücks/Michael Jäger, Synagogen der Pfälzer Juden, S. 163)

Ca. 40 bis 50 Juden aus Mutterstadt wurden am 22.10.1940 nach Gurs deportiert; von diesen überlebte nur knapp die Hälfte

Nach Angaben der Gedenkstätte Yad Vashem/Jerusalem und des "Gedenkbuches - Opfer der Verfolgung der Juden ..." wurden insgesamt 63 aus Mutterstadt stammende bzw. hier länger ansässig gewesene jüdische Bürger Opfer der Shoa (namentliche Nennung der betroffenen Personen siehe: alemannia-judaica.de/mutterstadt_synagoge.htm).

Im Jahre 1949 fand vor dem Landgericht Frankenthal ein Prozess gegen Mutterstadter Bürger statt, die sich in der „Kristallnacht“ aktiv an den Ausschreitungen gegen einheimische Juden beteiligt hatten; fünf der Angeklagten wurden wegen „Misshandlung von Juden und Brandstiftung“ zu Freiheitsstrafen verurteilt.

 

http://www.alemannia-judaica.de/images/Images%20168/Mutterstadt%20Friedhof%20150.jpg Judenfriedhof Mutterstadt.jpg Wenige Jahre nach Kriegsende wurde der während der NS-Zeit teilzerstörte jüdische Friedhof ("Am Pfalzring") wieder instandgesetzt (obige Aufn. J. Hahn, 2006 und I. Giel, 2007, aus: wikipedia.org, CCO); auf dem Areal befinden sich noch nahezu 90 Grabsteine.

Im Herbst 1990 enthüllte man im Ehrenhof des Mutterstadter Friedhofes eine Gedenktafel mit folgender Inschrift:

Zur Erinnerung und zum Gedenken

an die ehemaligen jüdischen Mitbürger, die in der Zeit von 1933 bis 1940

Verfolgung, Vertreibung, Deportation und Ermordung unschuldig erdulden mußten.

Mit der Zerstörung ihrer Synagoge durch die Nationalsozialisten

in der Pogromnacht vom 9. auf den 10.November 1938 erlosch das jüdische Leben in unserer Gemeinde.

                                  http://www.alemannia-judaica.de/images/Images%20277/Mutterstadt%20Gedenktafeln%20026.jpg Gedenktafel ( Aufn. J. Hahn, 2008)

Seit 2022 nimmt auch Mutterstadt am sog. „Stolperstein“-Projekt teil; so wurden jüngst 27 Steine verlegt, die an Mutterstädter Bürger/innen erinnern, die Opfer des nationalsozialistischen Regimes geworden sind; die meisten der messingfarbenen Gedenktäfelchen sind Personen jüdischen Glaubens gewidmet. 15 Steine und eine Gedenkschwelle folgten 2023; allein sieben wurden in der Oggersheimer Straße für Angehörige der Familie Oehlbert verlegt. Derzeit zählt man im Stadtgebiet von Mutterstadt nahzu 50 dieser Gedenkquader; weitere sollen künftig noch hinzukommen.

in der Rheingönheimer Straße und Neustadter Straße (aus: Gemeinde Mutterstadt)

2023 wurde am ehemaligen Standort der Synagoge in der Oggersheimer Straße eine Infotafel angebracht, die an das ehemalige jüdische Gotteshaus erinnert. Drei Jahre zuvor waren auf dem Gelände Mauerreste des Gebäudes freigelegt worden, die danach neu überbaut wurden.

 

 

In Rödersheim-Gronau - wenige Kilometer westlich von Mutterstadt – wurde auf Initiative einer 'Geschichtswerkstatt' jüngst auf dem lokalen Friedhof eine Stele errichtet, die an die Entrechtung, Vertreibung, Deportation und Ermordung von sechs Rödersheimer Juden erinnern soll (2022).

 

 

 

Weitere Informationen:

Heinrich Eyselein, Mutterstadt in Vergangenheit und Gegenwart, Mannheim 1967

Franz-Josef Heyen, Aufklärung, Gleichstellung - Reform und Selbstbestimmung, in: Dokumentation zur Geschichte der jüdischen Bevölkerung in Rheinland-Pfalz und im Saarland von 1800 bis 1945, in: "Veröffentlichungen der Landesarchivverwaltung Rheinland-Pfalz", Koblenz 1974, Band 4, S. 123/124 (betr.: Beschneidungsvorschriften)

Karl Fücks/Michael Jäger, Synagogen der Pfälzer Juden. Vom Untergang ihrer Gotteshäuser und Gemeinden, Hrg. Jüdische Kultusgemeinde der Rheinpfalz, Neustadt/Weinstraße 1988, S. 160 - 165

Markus Göttke, Die Geschichte der jüdischen Kultusgemeinde Mutterstadt in den Jahren 1933 - 1945, (unveröffentlichte) Facharbeit in Geschichte, Schifferstadt 1988

Bernhard Kukatzki, “Die Straßen standen voller Gaffer” - Der 50.Jahrestag der Deportation der Juden im Landkreis Ludwigshafen, in: Landkreis Ludwigshafen (Hrg.), "Heimatjahrbuch 1990"

Paul Roland, Anmerkungen zur Geschichte der jüdischen Gemeinde Mutterstadt im Dritten Reich, in: Landkreis Ludwigshafen (Hrg.), "Heimatjahrbuch 1991", S. 24 f.

Alfred Hans Kuby (Hrg.), Pfälzisches Judentum gestern und heute. Beiträge zur Regionalgeschichte des 19./20.Jahrhunderts, Verlag Pfälzische Post, Neustadt a.d. Weinstraße 1992

Bernhard Kukatzki, Der jüdische Friedhof in Mutterstadt - eine Dokumentation, Selbstverlag, Schifferstadt/Oettingen 1993

Bernhard Kukatzki, Der jüdische Friedhof in Mutterstadt, in: "SACHOR - Beiträge zur jüdischen Geschichte in Rheinland-Pfalz", No.4/1994, Heft 6, S. 3 - 15

Katharina Bossert, Die jüdische Kultusgemeinde in Mutterstadt, unveröffentliche Facharbeit in Geschichte, Mutterstadt 1995

Michael Schepua, Nationalsozialismus in der pfälzischen Provinz, Palatium Verlag, Mannheim 2000, S. 533 ff.

Hermann, Magin, Die Mutterstadter Juden und ihre Verfolgung, o.O. 2000

Herbert H.W.Metzger, Internetpräsentation zur jüdischen Geschichte Mutterstadts (2002/03), in: www.judeninmutterstadt.org/ (Anmerkung: detaillierte, weit über das eigentliche Thema reichende Darstellung)

Stefan Fischbach/Ingrid Westerhoff (Bearb.), “ ... und dies ist die Pforte des Himmels “. Synagogen. Rheinland-Pfalz Saarland, Hrg. Landesamt für Denkmalpflege, Mainz 2005, S. 278/279

Otmar Weber, Die Synagogen in der Pfalz von 1800 bis heute. Unter besonderer Berücksichtigung der Synagogen in der Südwestpfalz, Hrg. Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Pfalz (Landau), Dahn 2005, S. 117/118

Mutterstadt, in: alemannia-judaica.de (mit Dokumenten zur jüdischen Ortshistorie)

Der jüdische Friedhof in Mutterstadt, in: alemannia-judaica.de (mit diversen Aufnahmen und zwei Videos)

Rolf-Michael Mayer, Eppler – eine jüdische Familie aus Mutterstadt, 2013

Eva Heyder (Red.), Graben auf den Spuren jüdischen Lebens in Mutterstadt, in: „Die Rheinpfalz“ vom 3.4.2020

Michael Hernberger (Red.), Wer übernimmt die Patenschaft für einen Stolperstein?, in: „Wochenblatt“ vom 28.8.2020

Deborah Kölz (Red.), 27 Opfer der Nazis bekommen in Mutterstadt Stolpersteine, in: SWR-aktuell vom 7.2.2022

Eva Heyder (Red.), Mutterstadt. 27 Stolpersteine für NS-Opfer verlegt, in: „Die Rheinpfalz“ vom 8.2.2022

Michael Hemberger (Red.), Erstverlegung von Stolpersteinen: Gedenken an Mutterstadter NS-Opfer, in: „Wochenblatt“ vom 9.3.2022

Andrea Clemens (Red.), Rödersheim-Gronau. Stele soll an jüdisches Schicksal erinnern, in: „Die Rheinpfalz“ vom 3.5.2022

Volker Schläfer (Red.), Mutterstadt – Lebensschicksale zwischen 1933 und 1945, in: "MRN-News" vom 23.12.2022

Eva Heyder (Red.), Mutterstadt. Infotafel gegen das Vergessen, in: „Die Rheinpfalz“ vom 30.1.2023

Michael Hemberger (Red.), Gedenktafel am ehemaligen Standort der Mutterstadter Synagoge, in: „Wochenblatt“ vom 6.2.2023

Christina Wolf (Red.), Rhein-Pfalz-Kreis – Zweite Verlegung von Stolpersteinen: Gedenken an Mutterstadter Juden, in: „MRN-News“ vom 23.5.2023

Ulrike Minor (Red.), Mutterstadt – Weitere Stolpersteine für Verfolgte verlegt, in: „Die Rheinpfalz“ vom 22.9.2023