Telgte/Ems (Nordrhein-Westfalen)
Telgte ist eine Stadt mit derzeit ca. 20.000 Einwohnern im Kreis Warendorf im Münsterland - etwa zwölf Kilometer östlich von Münster bzw. ca. 20 Kilometer westlich von Warendorf gelegen (Kartenskizze 'Kreis Warendorf', TUBS 2008, aus: commons.wikimedia.org, CC BY-SA 3.0).
In Telgte war im 19.Jahrhundert die größte jüdische Gemeinde im Kreis Münster beheimatet.
In der östlich von Münster gelegenen Kleinstadt Telgte stammt die erstmalige Nennung eines Juden (namens Smuel) aus dem Jahre 1539, der gegen jährliche Zahlung von fünf Goldgulden hier ein Wohnrecht erhielt. Weitere Juden sind ab der zweiten Hälfte des 16.Jahrhunderts urkundlich nachweisbar. Gegen Entrichtung eines jährlichen Tributes wurde ihnen – es waren nur sehr wenige - eine auf mehrere Jahre befristete Aufenthaltsgenehmigung erteilt; so erhielt z.B. 1555 der aus Münster ausgewiesene Salomon von Wasungen einen Geleitbrief von Fürstbischof Wilhelm Ketteler und hielt sich fortan in Telgte auf.
Textseite eines Schutzbriefes für den Juden Salomon aus Telgte, 1555
Ende des 18.Jahrhunderts wurde mehreren jüdischen Familien ein Aufenthaltsrecht gewährt. In dieser Zeit häuften sich die Nachrichten über Konflikte zwischen der städtischen Obrigkeit und den in Telgte ansässigen Schutzjuden; dabei ging es fast immer um zu erbringende finanzielle Leistungen und um konkurrierende Wirtschaftsinteressen - weniger um Differenzen in der Religionsausübung. Ihren Lebenserwerb verdienten die jüdischen Familien zumeist im „Schacherhandel“ und im Metzgerhandwerk; letztere Tätigkeit betrieben fast alle Telgter Juden bis ins 20.Jahrhundert hinein.
Ein erstmals um 1740 erwähnter Betraum auf einem Hinterhofgelände an der Steinstraße (in einem alten zweigeschossigen Speicher untergebracht) wurde Mitte der 1870er Jahre durch einen Synagogenneubau an der Königstraße ersetzt, dessen Finanzierung die kleine Gemeinde vor Probleme gestellt hatte. Das alte, inzwischen recht baufällige Synagogengebäude wurde danach als Stallung bzw. koscheres Schlachthaus genutzt, ehe es dann in den 1930er Jahren in nicht-jüdischen Besitz überging.
Die neue Synagoge wurde im September 1875 im Beisein des Landrats und der städtischen Behördenvertreter eingeweiht; auch eine „Anzahl Herren und Damen aus gebildeten Kreisen der nichtjüdischen Bürgerschaft” nahmen daran teil; dagegen blieb die Ortsgeistlichkeit der Feier fern.
Entwurfsskizzen der Telgter Synagoge von 1874
In einem Bericht des „Westfälischen Merkurs“ hieß es:
„ Am 5. September wurde in diesem Städtchen, dessen Bewohner als sehr papsttreu gelten, eine Synagoge eingeweiht, und manche Unbill, welche hier und im Umkreis in jüngster Zeit gegen Juden verübt worden war, hat durch die Haltung der Bevölkerung eine Sühne gefunden. [...] Der Landrat sowie der hiesige Bürgermeister mit dem Magistrat und den Stadtverordneten beteiligten sich an der Einweihungsfeier [...] An diesen Feierlichkeiten beteiligten sich auch, obgleich von der Geistlichkeit die Parole ausgegeben war, eine Beteiligung an diesem Feste komme einem Abfall vom Christentum gleich, eine Anzahl Herren und Damen aus gebildeten Kreisen der nichtjüdischen Bürgerschaft. Das schaulustige Publikum zeichnete sich durch eine ruhige Haltung aus, die an dem Ort, wo ein Professor Rohling* seine Saaten gestreut, den Beweis liefert, daß der Bevölkerung ein gesunder Sinn der Duldsamkeit innewohnt, der nur durch direkte Aufreizung zu Ausschreitungen verleitet werden kann. Zum Schluß darf nicht unerwähnt bleiben, daß die jüdische Gemeinde in Telgte aus nur 11 mittelmäßig begüterten Familien besteht, die allein durch große Opfer und rastlose Energie das schöne Ziel erreicht haben.“
* Anm.: Der kath. Theologe Prof. Rohling aus Münster hatte mit seiner Hetzschrift „Talmud-Jude“ auch in Telgte zu Verunsicherung geführt.
Zwischen 1877 und 1886 unterhielt die kleine Gemeinde auch eine selbstständige Privatschule; als die Kosten nicht mehr aufgebracht werden konnten, besuchten die jüdischen Kinder die hiesigen Ortsschulen. Anfang des 19.Jahrhunderts waren die Kinder durch jüdische Wanderlehrer unterrichtet worden, zeitweilig hatte auch ein Schullokal bestanden, in dem ein festangestellter Lehrer tätig war.
Um 1820 wurde in Telgte ein (zweiter) Begräbnisplatz „Am Hagen“ angelegt. Bereits 1615 hatte der Jude Salomon vom Stadtrat ein kleines Gelände „an den muiren bij der steenporten up den wal” zur Nutzung als Begräbnisstätte erhalten, das die Keimzelle des Telgter jüdischen Friedhofs auf dem Wall am Steintor wurde. Gegen Forderungen des Stadtrates, ihren Begräbnisplatz verlegen (im Zusammenhang mit Schleifung der Stadtbefestigungen sollte hier Sandmaterial abgetragen werden), konnte sich die jüdische Gemeinde noch jahrelang erfolgreich zur Wehr setzen, ehe dann 1820 der neue Friedhof zum Wallock am Hagen angelegt wurde; Begräbnisse fanden hier bis 1936 statt.
1848 bzw. 1857 wurde Telgte Sitz der Synagogengemeinde des Kreises Münster, zu dem noch die Juden in Amelsbüren, Bösensell, Havixbeck, Nottuln, Rinkerode und Wolbeck zählten. Versuche der Nottulner Gemeinde, Telgte als Hauptsitz des Synagogenbezirks Münster wegen seiner Abseitslage zu ersetzen, scheiterten allerdings.
Juden in Telgte:
--- um 1685 ......................... 2 jüdische Familien,
--- um 1780 ......................... 7 “ “ ,
--- um 1812 ......................... 12 “ “ (mit ca. 60 Pers.),
--- 1836 ............................ 78 Juden,
--- 1852 ............................ 74 “ (in 11 Familien),
--- 1864 ............................ 54 “ ,
--- 1885 ............................ 69 “ ,
--- 1895 ............................ 39 “ ,
--- 1905 ............................ 29 “ ,
--- 1913 ............................ 15 “ ,
--- 1925 ............................ 16 “ ,
--- 1933 ............................ 4 jüdische Familien,
--- 1938 ............................ 4 “ “ (14 Pers.),
--- 1941 ............................ keine.
Angaben aus: Andreas Determann/Susanne Freund, Jüdisches Leben in preußischer Zeit
und Gregor Rüter/Rainer Westhoff, Geschichte und Schicksal der Telgter Juden 1933 - 1945, S. 18
König-Straße in Telgte (hist. Aufn. aus: Stadtarchiv Telgte)*
* Links oben auf der Aufnahme ist der Turm der Synagoge zu erkennen.
Die jüdische Minderheit lebte mit den christlichen Bewohnern im 19. und zu Anfang des 20.Jahrhunderts insgesamt nahezu problemlos zusammen; allerdings waren die jüdischen Bürger nicht wirklich in die katholisch-christliche Gesellschaft integriert. Eine erste antisemitische Veranstaltung in Telgte in den 1890er Jahren hatte aber keine Auswirkungen auf das friedliche Miteinander im Ort. Zu Beginn der 1930er Jahre wohnten nur noch wenige jüdische Familien in Telgte. Fortan änderte sich das Zusammenleben zwischen christlicher Mehrheit und jüdischer Minderheit, als es hier zu einer Reihe von Nationalsozialisten geschürten ‚Zwischenfällen’ kam. Das katholische Sonntagsblatt „Marienbote” veröffentlichte nun auch zunehmend Propagandaartikel der NSDAP. Der Ausschluss aus dem Wirtschaftsleben begann in Telgte im April 1933 mit dem Entzug erster Gewerbekonzessionen für den Viehhandel.
Unter Beteiligung von SA-Angehörigen aus Münster wurden während des Novemberpogroms von 1938 die Fensterscheiben jüdischer Wohn- und Geschäftshäuser eingeworfen, in Häuser eingedrungen und Wohnungseinrichtungen demoliert. Auch im Synagogengebäude wurden - unter Beteiligung einheimischer Schüler - Fenster eingeworfen. In der Nacht vom 10./11.November 1938 (also einen Tage zeitverzögert) wurde die Telgter Synagoge durch einen Brandanschlag zerstört; zahlreiche Schaulustige beobachteten den Brand, dessen Ausbreitung auf umstehende Häuser durch die Feuerwehr verhindert wurde; nur die Außenmauern der Synagoge blieben stehen. Das Synagogengrundstück ging noch im November 1938 in „arische“ Hände über. Der jüdische Friedhof am Hagen wurden Anfang der 1940er Jahre völlig zerstört und anschließend eingeebnet; Grabsteine und Reste der Friedhofsmauer wurden zur Befestigung des Emswehres benutzt. Im August 1944 teilte der Amtsbürgermeister dem Landrat mit, dass der ehemalige Judenfriedhof zur Zeit als Obstgarten genutzt würde. Im Januar 1941 galt Telgte als „judenfrei”, nachdem die letzte jüdische Familie nach Wuppertal verzogen war. Mehr als 30 in Telgte geborene oder hier länger ansässig gewesene und später in andere Städte verzogene jüdische Bürger fielen dem Holocaust zum Opfer.
Zwei Jahre nach Kriegsende wurde ein Strafverfahren gegen die Hauptbeteiligten des Novemberpogroms in Telgte eingeleitet; die Sonderstrafkammer beim Landgericht Münster verurteilte die Haupttäter wegen versuchter schwerer Brandstiftung bzw. Landfriedensbruch zu Haftstrafen (max. sechs Monate).
Heute erinnert in Telgte das neben dem ehemaligen Synagogengrundstück verlaufende „Judengängsken“ an den einstigen Standort des jüdischen Gotteshauses. Dort ist seit 1981 eine Bronzetafel mit folgender Inschrift angebracht:
An dieser Stelle stand die 1875 als Nachfolgerin des früheren jüdischen Bethauses an der Steinstraße errichtete und am 10.November 1938 durch die damaligen nationalsozialistischen Machthaber zerstörte Synagoge der jüdischen Gemeinde Telgte.
Die Stadt Telgte widmet diese Gedenktafel ihren früheren jüdischen Mitbürgern zur Erinnerung und kommenden Generationen zur Mahnung. Mai 1981
Zum 75.Jahrestag der Zerstörung des Synagogengebäudes wurde auf Initiative des Vereins „Erinnerung und Mahnung“ eine basaltene Gedenkstele an der Königsstraße/Ecke Judengängsken enthüllt. Neben einer reliefartigen Darstellung der Synagoge erinnert die Stele namentlich an 13 deportierte und ermordete Juden aus Telgte.
Stele „Erinnerung“ (Aufn. G. Börding, aus: telgte.de)
Das alte, inzwischen äußerst marode Bethaus - ein unscheinbarer Fachwerkbau in der Altstadt, seit 1992 unter Denkmalschutz stehend – wurde jüngst einer Restaurierung unterzogen und das Gebäude 2023 wieder eingeweiht. Bei dem im frühen 18.Jahrhundert zu einem Bethaus umgebauten Speicher soll es sich um eine der wenigen noch erhaltenen Hof-Synagogen Westfalens handeln. Der letzte Gottesdienst hatte hier 1875 stattgefunden; danach diente das Gebäude als jüdisches Schlachthaus.
Im Gegensatz zum neuen Synagogengebäude blieb der in Vergessenheit geratene alte Fachwerkbau von Zerstörung während der NS-Zeit verschont.. In den 1980er Jahren war die ehemalige (erste) Synagoge Telgtes wieder ins Blickfeld der Öffentlicheit gerückt.
ehem. altes Bethaus (Steinstraße) vor und nach der Restaurierung (Aufn. Stadt Telgte, 2022 und LWL Denkmalpflege, 2023)
An mehreren Stellen des Ortes sind ins Gehwegpflaster insgesamt ca. 20 sog. „Stolpersteine“ eingelassen, die an Opfer der NS-Herrschaft erinnern; neben dem Gedenken an ehemalige jüdische Bewohner wurden auch Steine für Menschen verlegt, die im Rahmen der sog. „Euthanasie“ ermordet wurden.
verlegt in der Königstraße (Aufn. Gmbo, 2014, aus: wikipedia.org, CCO)
Fünf Steine in der Steinstraße für Angehörige der Familie Auerbach (Aufn. Gmbo, 2014, aus: wikipedia.org, CCO)
Eingang zum Friedhofsgelände und gläserne Gedenkstele (Aufn. S., 2008, aus: wikipedia.org, CCO)
Auf dem Gelände des jüdischen Friedhofs stehen heute nur noch zwei originale Grabsteine. 2005 wurde das Areal auf Initiative des Telgter Vereins "Erinnerung und Mahnung" umgestaltet und eine gläserne Stele am Eingang zum jüdischen Friedhof aufgestellt, die unter namentlicher Nennung der NS-Opfer folgende Worte trägt:
JÜDISCHER FRIEDHOF
Seit ca. 1820 – geschändet 1942
Die Grabsteine wurden als Füllmaterial im großen Emswehr verwendet.
Zur Erinnerung
Nun folgen die Namen von 38 hier Begrabenen
Der aus Telgte stammende Salomon Lefmann (1831-1912) galt als einer der bedeutendsten Wissenschaftler auf dem Gebiet der Sanskrit-Forschung. Nach seiner Ausbildung am jüdischen Lehrerseminar in Münster arbeitete er zunächst als Lehrer in verschiedenen israelitischen Gemeinden in Westfalen. Ende der 1860er Jahre wurde er Dozent und später Professor an der Universität in Heidelberg. Neben Abhandlungen zur deutschen Rechtschreibung ist sein bekanntestes Werk seine 1890 herausgegebene „Geschichte des alten Indiens“. Salomon Lefmann verstarb 1912 in Heidelberg.
Weitere Informationen:
Gregor Rüter/Rainer Westhoff, Geschichte und Schicksal der Telgter Juden 1933 - 1945. Beitrag zum Schülerwettbewerb “Deutsche Geschichte um den Preis des Bundespräsidenten”, Telgte 1981
Diethard Aschoff, Salomon von Telgte, ein jüdisches Schicksal im Münsterland, in: "Westfälische Forschungen", No. 33/1983, S. 87 - 103
Diethard Aschoff, Ein schwerer Neubeginn - westfälische Juden zwischen Reformation und Dreißigjährigem Krieg, in: K.Menneken/A.Zupancic (Hrg.), Jüdisches Leben in Westfalen, Essen 1998, S. 38 - 47
Günter Birkmann/Hartmut Stratmann, Bedenke vor wem du stehst - 300 Synagogen und ihre Geschichte in Westfalen und Lippe, Klartext Verlag, Essen 1998, S. 248/249
Michael Hohlstein, Jüdisches Leben in der Frühen Neuzeit, in: Werner Frese (Hrg.), Geschichte der Stadt Telgte, Ardey-Verlag, Münster 1999, S. 181 - 192
Andreas Determann/Susanne Freund, Jüdisches Leben in preußischer Zeit, in: Werner Frese (Hrg.), Geschichte der Stadt Telgte, Ardey-Verlag, Münster 1999, S. 503 - 519
Michael Brocke (Hrg.), Feuer an dein Heiligtum gelegt - Zerstörte Synagogen 1938 Nordrhein-Westfalen, Ludwig Steinheim-Institut, Kamp Verlag, Bochum 1999, S. 510 - 512
Elfi Pracht-Jörns, Jüdisches Kulturerbe in Nordrhein-Westfalen. Regierungsbezirk Münster, J.P.Bachem Verlag, Köln 2002, S. 483 – 489
J.Heydemann/H. Goldmann/E. Geisendrees, Jüdischer Friedhof Telgte. Neugestaltung – Konzeption und Entwurf, Telgte 2004
Klaus Beck, Der jüdische Friedhof in Telgte. Bestandsaufnahme und Neugestaltung (Aufsatz), 2005
Gedenkbuch für die Telgter Opfer des Holocaust, Hrg. ERINNERUNG UND MAHNUNG — Verein zur Förderung des Andenkens an die Juden in Telgte e. V., Telgte 2008 (2. überarb. u. erg. Aufl., 2009)
Susanne Freund (Bearb.), Telgte, in: Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinschaften in Westfalen und Lippe. Die Ortschaften und Territorien im heutigen Regierungsbezirk Münster, in: "Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Westfalen XLV", Ardey-Verlag, München 2008, S. 690 – 701
Verein zur Förderung des Andenkens an die Juden in Telgte e.V. (Hrg.) Geschichte der Juden in Telgte – Opfer des Nationalsozialismus – Jüdische Friedhöfe, online abrufbar unter: erinnerung-und-mahnung.de/fruehe-geschichte-der-juden-in-telgte/
Gedenkbuch für die Telgter Opfer des Holocaust, hrg. von "ERINNERUNG UND MAHNUNG" — Verein zur Förderung des Andenkens an die Juden in Telgte e. V., Telgte 2008, 2. erg. Aufl. 2009 bzw. 3.Aufl., 2017
Stadt Telgte (Hrg.), Die Synagoge brennt – Das Pogrom in Telgte am 10./11.November 1938, 2012 (online abrufbar unter: telgte-juden.de)
2013 - Einweihung der Gedenkstele, online abrufbar unter: erinnerung-und-mahnung.de/errichtung-der-gedenkstele-2014/
Auflistung der in Telgte verlegten Stolpersteine, online abrufbar unter: wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Telgte
Erinnerung und Mahnung e.V. (Hrg.), Orte jüdischen Lebens – Stadtrundgang durch Telgte (Flyer), online abrufbar unter: erinnerung-und-mahnung.de/wp-content/uploads/2018/06/stadtfuehrung-telgte-orte-juedischen-lebens-web.pdf
N.N. (Red.), Jüdischer Friedhof in Telgte. Wichtiger Ort der Erinnerung, in: „Westfälische Nachrichten“ vom 22.10.2018
N.N. (Red.), Sechs neue Stolpersteine – Verlegung in der Telgter Innenstadt und am Rochus-Hospital, in: „Westfälische Nachrichten“ vom 22.1.2019
Bernd Pohlkamp (Red.), Verlegung in Telgte. Stolpersteine erinnern und mahnen, in: „Westfälische Nachrichten“ vom 10.2.2019
N.N. (Red.), Neuer Glanz für Synagoge. Objekt in einem Hinterhof in der Altstadt soll restauriert werden, in: „Westfälische Nachrichten“ vom 8.12.2020 (Anm. betrifft das ehemalige alte Bethaus in der Steinstraße)
Markus Schröder (Red.), Alte Synagoge in Telgte wird restauriert, in: "WDR - Lokalzeit Münsterland" vom 27.1.2021
A. Große Hüttmannund (Red.), Auf den zweiten Blick ein Schatz, in: „Westfälische Nachrichten“ vom 24.9.2022 (betr. Restaurierung der ehem. Synagoge)
Landschaftsverband Westfalen-Lippe (Red.), Vielschichtiges im Verborgenen – LWL erklärt alte Synagtoge in Telgte zum Denkmal des Monats, in: lwl.org vom 1.8.2023 (Pressemitteilung)